Was ist es, das Städte und Gemeinden im Kreis Segeberg lebens- und liebenswert macht? Patrick Schwager hat in Nahe nachgefragt.

Blick über die Gemeinde Nahe aus Richtung Süden, in der Bildmitte die Straße Hüttkahlen
Blick über die Gemeinde Nahe aus Richtung Süden, in der Bildmitte die Straße Hüttkahlen © Thorsten Ahlf | Thorsten Ahlf
Für Bürgermeister Holger Fischer ist die Gemeinde viel mehr als nur ein Wohnort. „Ich kenne in Nahe jede Ecke. Ort und Menschen vermitteln mir ein Heimatgefühl“, sagt er über das Dorf, dem er seit vier Jahren als Bürgermeister vorsteht. In seiner Amtszeit möchte Fischer aktiv mitgestalten und Nahe voranbringen. Das Dörphus und der Mehrgenerationenplatz sollen nur der Anfang gewesen sein – Bürgermeister Holger Fischer hat noch viele andere Ideen. „Eine Fusion mit Itzstedt hätte für beide Ortschaften verwaltungs- und infrastruktuturelle Vorteile“, ist sich Fischer sicher.
Für Bürgermeister Holger Fischer ist die Gemeinde viel mehr als nur ein Wohnort. „Ich kenne in Nahe jede Ecke. Ort und Menschen vermitteln mir ein Heimatgefühl“, sagt er über das Dorf, dem er seit vier Jahren als Bürgermeister vorsteht. In seiner Amtszeit möchte Fischer aktiv mitgestalten und Nahe voranbringen. Das Dörphus und der Mehrgenerationenplatz sollen nur der Anfang gewesen sein – Bürgermeister Holger Fischer hat noch viele andere Ideen. „Eine Fusion mit Itzstedt hätte für beide Ortschaften verwaltungs- und infrastruktuturelle Vorteile“, ist sich Fischer sicher. © HA | Patrick Schwager
Barbara Günther ist in Nahe für die Kinder- und Jugendarbeit der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde und der Kommune zuständig. Ein Job, den sie von der Krabbelgruppe bis hin zur Konfirmandenarbeit mit viel Herz und Leidenschaft ausübt. „Die Teilnehmer sollen sich auf kirchlicher und kommunaler Ebene frei entfalten können“, sagt die gläubige Christin. Tatkräftige Unterstützung erhält sie im Arbeitsalltag von ihren ehrenamtlichen Jugendleitern. „Ohne sie wäre vieles nicht möglich, dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.“
Barbara Günther ist in Nahe für die Kinder- und Jugendarbeit der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde und der Kommune zuständig. Ein Job, den sie von der Krabbelgruppe bis hin zur Konfirmandenarbeit mit viel Herz und Leidenschaft ausübt. „Die Teilnehmer sollen sich auf kirchlicher und kommunaler Ebene frei entfalten können“, sagt die gläubige Christin. Tatkräftige Unterstützung erhält sie im Arbeitsalltag von ihren ehrenamtlichen Jugendleitern. „Ohne sie wäre vieles nicht möglich, dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.“ © HA | Patrick Schwager
Die 30 Jahre alte Mandy Drescher lebt gern in der „Wohngruppe-Miteinander“ auf dem Bioland-Hof in Nahe. In der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft hat jedes Mitglied eine geregelte Tagesstruktur und feste Aufgaben. Die zehn Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischen Beeinträchtigungen kümmern sich um den Gemüseanbau, arbeiten im Hofladen und sind in der Holzwerkstatt kreativ. Mandy Drescher kümmert sich heute um die Zubereitung des Mittagessens. „Meine Lieblingsaufgabe ist das Weben der Wolle, aber auch die Küchenarbeit macht mir Spaß“, sagt die junge Frau, die in ihrer Freizeit gern bastelt und malt. Gemeinsame Mahlzeiten und ein nettes, respektvolles Miteinander sind wichtige Bestandteile in der Wohngruppe.
Die 30 Jahre alte Mandy Drescher lebt gern in der „Wohngruppe-Miteinander“ auf dem Bioland-Hof in Nahe. In der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft hat jedes Mitglied eine geregelte Tagesstruktur und feste Aufgaben. Die zehn Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischen Beeinträchtigungen kümmern sich um den Gemüseanbau, arbeiten im Hofladen und sind in der Holzwerkstatt kreativ. Mandy Drescher kümmert sich heute um die Zubereitung des Mittagessens. „Meine Lieblingsaufgabe ist das Weben der Wolle, aber auch die Küchenarbeit macht mir Spaß“, sagt die junge Frau, die in ihrer Freizeit gern bastelt und malt. Gemeinsame Mahlzeiten und ein nettes, respektvolles Miteinander sind wichtige Bestandteile in der Wohngruppe. © HA | Patrick Schwager