Als Teil des Willkommens-Teams gibt Vera Wiechel jeden Dienstag zwei Stunden lang Deutschunterricht für die rund 30 Flüchtlinge der Gemeinde. „Anfangs hatten wir keinerlei Lehrmaterialien und mussten den Unterricht komplett in Eigenregie gestalten“, erinnert sie sich. Ihr Vater war nach dem Weltkrieg selber Flüchtling. Das damit verbundene Elend hat sie nachhaltig geprägt. „Ich möchte meinen Teil zur Integration beitragen, und dafür ist das Verstehen unserer Sprache elementar.“ Im Laufe der Zeit sind Freundschaften mit den Neubürgern entstanden. Mit der nach Hen-stedt-Ulzburg gezogenen Familie Shabi steht Vera Wiechel nach wie vor in engem Kontakt.
Als Teil des Willkommens-Teams gibt Vera Wiechel jeden Dienstag zwei Stunden lang Deutschunterricht für die rund 30 Flüchtlinge der Gemeinde. „Anfangs hatten wir keinerlei Lehrmaterialien und mussten den Unterricht komplett in Eigenregie gestalten“, erinnert sie sich. Ihr Vater war nach dem Weltkrieg selber Flüchtling. Das damit verbundene Elend hat sie nachhaltig geprägt. „Ich möchte meinen Teil zur Integration beitragen, und dafür ist das Verstehen unserer Sprache elementar.“ Im Laufe der Zeit sind Freundschaften mit den Neubürgern entstanden. Mit der nach Hen-stedt-Ulzburg gezogenen Familie Shabi steht Vera Wiechel nach wie vor in engem Kontakt. © HA | Patrick Schwager
Musik ist die Liebe ihres Lebens: Schon mit vier Jahren begann Imme Demos, am Klavier zu spielen. Seitdem ist die Musik ihr ständiger Begleiter. Nach dem Studium an der Musikhochschule Hamburg stand sie unter anderem mit Bill Ramsey oder Peter Kraus auf der Bühne. Heute hat Imme Demos eine Musikschule in Sievershütten.
Musik ist die Liebe ihres Lebens: Schon mit vier Jahren begann Imme Demos, am Klavier zu spielen. Seitdem ist die Musik ihr ständiger Begleiter. Nach dem Studium an der Musikhochschule Hamburg stand sie unter anderem mit Bill Ramsey oder Peter Kraus auf der Bühne. Heute hat Imme Demos eine Musikschule in Sievershütten. © HA | Patrick Schwager
Weil die alte Sporthalle zu klein und marode war, gründete Zimmermeister Hans-Hinrich Gerth zusammen mit Andreas Beran und 45 anderen Mitstreitern im März 2000 den Verein „Eine Halle für alle“. 17 Jahre später wird das Vorhaben tatsächlich realisiert: Neben den Sportplätzen entsteht derzeit eine 950 Quadratmeter große Zweifeldhalle, die nach ihrer Fertigstellung im Juni 2018 von Vereinen, Schule und Kindergarten genutzt werden soll. Außerdem sind dort regelmäßige Veranstaltungen geplant. „Ein langer Weg bis zum Spatenstich am 6. Juni“, so Gerth. „Aber es hat sich gelohnt.“ Der 180 Mitglieder starke Verein steuerte 20.000 Euro zur Hallenfinanzierung bei.
Weil die alte Sporthalle zu klein und marode war, gründete Zimmermeister Hans-Hinrich Gerth zusammen mit Andreas Beran und 45 anderen Mitstreitern im März 2000 den Verein „Eine Halle für alle“. 17 Jahre später wird das Vorhaben tatsächlich realisiert: Neben den Sportplätzen entsteht derzeit eine 950 Quadratmeter große Zweifeldhalle, die nach ihrer Fertigstellung im Juni 2018 von Vereinen, Schule und Kindergarten genutzt werden soll. Außerdem sind dort regelmäßige Veranstaltungen geplant. „Ein langer Weg bis zum Spatenstich am 6. Juni“, so Gerth. „Aber es hat sich gelohnt.“ Der 180 Mitglieder starke Verein steuerte 20.000 Euro zur Hallenfinanzierung bei. © HA | Patrick Schwager
Wenn Volker Schmidt nicht gerade als Polizist im Einsatz ist, geht er seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Naturschutzbeauftragter der Gemeinde nach. „Ich liebe es, in der Natur unterwegs zu sein, hier gibt es sehr viele schöne Ecken“, sagt der leidenschaftliche Jäger über das 560 Hektar große Naturgebiet. Dort überprüft er regelmäßig die Nestkästen, kümmert sich um das Storchennest und guckt, dass alles seinen rechten Gang geht. Aber auch das Anlegen von Wildbienenflächen oder die alljährlichen Aktionen mit Kindern und Jugendlichen aus dem Ort gehören zum Aufgabengebiet des Naturliebhabers.
Wenn Volker Schmidt nicht gerade als Polizist im Einsatz ist, geht er seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Naturschutzbeauftragter der Gemeinde nach. „Ich liebe es, in der Natur unterwegs zu sein, hier gibt es sehr viele schöne Ecken“, sagt der leidenschaftliche Jäger über das 560 Hektar große Naturgebiet. Dort überprüft er regelmäßig die Nestkästen, kümmert sich um das Storchennest und guckt, dass alles seinen rechten Gang geht. Aber auch das Anlegen von Wildbienenflächen oder die alljährlichen Aktionen mit Kindern und Jugendlichen aus dem Ort gehören zum Aufgabengebiet des Naturliebhabers. © HA | Patrick Schwager
Erst war die Halle 11 nur der Proberaum der gleichnamigen Band von Michael Pfennig. Seit zehn Jahren finden dort auch Blues- und Rockkonzerte mit namhaften Künstlern aus aller Welt statt. „Wir hatten schon Egypt aus England oder den Songwriter von Sherill Crow zu Gast“, sagt Pfennig stolz. Auch die Jeffrey Brothers aus Kanada begeisterten in der Halle 11 das Publikum. „Wir wollen, dass Gäste und Musiker Spaß hier haben“, betont Pfennig. Die Konzert-Erlöse werden komplett in die Erhaltung der Rock-´n’-Roll-Location investiert.
Erst war die Halle 11 nur der Proberaum der gleichnamigen Band von Michael Pfennig. Seit zehn Jahren finden dort auch Blues- und Rockkonzerte mit namhaften Künstlern aus aller Welt statt. „Wir hatten schon Egypt aus England oder den Songwriter von Sherill Crow zu Gast“, sagt Pfennig stolz. Auch die Jeffrey Brothers aus Kanada begeisterten in der Halle 11 das Publikum. „Wir wollen, dass Gäste und Musiker Spaß hier haben“, betont Pfennig. Die Konzert-Erlöse werden komplett in die Erhaltung der Rock-´n’-Roll-Location investiert. © HA | Patrick Schwager