Home Region Norderstedt Die Helden der Festival-Schlammschlacht Wacken Die Helden der Festival-Schlammschlacht 31.07.2015, 16:18 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Fabian Reuber (v. l.), Sebastian Bannert (beide aus Olpe) und Pascal Rauschendorf (Itzehoe) bewegen sich als Infield-Streife durch die feiernde Menge. Bei den Besuchern sind die Helfer äußerst beliebt © HA | Christopher Herbst Florian Gottschalk (r.) aus Norderstedt und Nils Wernicke aus Quickborn im Einsatzleitwagen. Von dort werden die Fußstreifen auf dem Wacken-Gelände koordiniert © HA | Christopher Herbst Aus dem Infield werden Verletzte direkt zum Behandlungszelt gebracht. Am Abend steigt die Zahl der Patienten rapide an © HA | Christopher Herbst Jürgen Schumacher, Vorsitzender des DRK-Ortsverein Kaltenkirchen – dieser leitet im elften Jahr den Wacken-Sanitätsdienst © HA | Christopher Herbst Alexander Tietje (Bad Segeberg) brät Schweinsroulade Cordon Bleu für die nächtliche Mahlzeit © HA | Christopher Herbst Nichts ist unmöglich: Patrick Schumacher aus Kaltenkirchen kämpft sich mit dem Fahrrad durch den Matsch © HA | Christopher Herbst Stärkung vor der Nachtschicht: In der DRK-Mensa gibt es rund um die Uhr lang Verpflegung für die 584 Rettungskräfte © HA | Christopher Herbst Gummistiefel als Lebensversicherung – ohne festes Schuhwerk ging nichts beim Schlammfest Wacken © HA | Christopher Herbst Morast, so weit das Auge blickt: An manchen Stellen ist der Schlamm knietief, manchmal fast flüssig, dann wieder unangenehm klebrig © HA | Christopher Herbst Warten auf den Einsatz: An den großen Bühnen Black Stage und True Metal Stage stehen 14 Zweierteams, die verletzte Besucher aus der Menge holen und zum Behandlungsplatz bringen © HA | Christopher Herbst Björn Andersen, 27. Der studierte Informatiker ist eigentlich wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Lübeck © HA | Christopher Herbst Die Festival-Veranstalter raten im Vorfeld davon ab, den Campingplatz mit Autos zu befahren. Wer es trotzdem versucht, versinkt gnadenlos im Schlamm © HA | Christopher Herbst Björn Andersen, 27. Der studierte Informatiker ist eigentlich wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Lübeck © HA | Christopher Herbst Oliver Kolisch, 29, aus Rendsburg mit dem „Wolf“, einem voll geländefähigen Mercedes 250 GD. Das Fahrzeug diente früher der Bundeswehr, wurde dann vom DRK übernommen © HA | Christopher Herbst Die Rettungssanitäter Oliver Kolisch und Björn Andersen haben einen Mann eingesammelt, der sich bei einem Sturz auf eine Tischkante die Nase gebrochen hat © HA | Christopher Herbst