In Höhe Bimöhlen müssen Autofahrer in Richtung Süden mit Behinderungen rechnen

Kreis Segeberg. Ab Montag, 19. Januar, müssen sich Autofahrer auf der Autobahn 7 auf Behinderungen einstellen. Die Projektgesellschaft Via Solutions Nord setzt die Arbeiten zum sechsspurigen Ausbau der A7 zwischen Hamburg und dem Bordesholmer Dreieck fort und verschwenkt die Fahrstreifen in Richtung Hamburg in Höhe des Parkplatzes Bimöhlen. Dort wird der Verkehr zweispurig an der Baustelle vorbeigeleitet. In diesem Bereich wird die Autobahn in Richtung Süden zunächst provisorisch verbreitert.

„Die provisorische Verbreiterung der Richtungsfahrbahn Süd ist nötig, um anschließend alle vier Fahrstreifen während der Bauzeit aufnehmen zu können“, sagt ein Sprecher der Projektgesellschaft. „Autofahrer profitieren dabei von breiteren Fahrstreifen als sonst bei Baustellen üblich.“ Die provisorischen Arbeiten im dritten, etwa sechs Kilometer langen Abschnitt des A-7-Ausbaus nördlich von Bad Bramstedt und der Anschlussstelle Großenaspe werden voraussichtlich bis Anfang März andauern.

Für den Aufbau dieser Verkehrsführung muss in Richtung Süden eine einspurige Verkehrsführung mit einer Durchfahrtsbreite von etwa vier Metern eingerichtet werden. Dafür sind zwei Nächte ab Montag eingeplant.

Um die Sicherheit im Baustellenbereich zu erhöhen, wird eine mobile Stauwarnanlage auf der Richtungsfahrbahn Hamburg installiert.