Das gesellschaftliche Ereignis steigt am 17. Januar in der Norderstedter „TriBühne“. Drei Bands sorgen dann für Stimmung

Norderstedt. Swing Time beim Norderstedter Kulturball in der „TriBühne“! Und das mit hochkarätig besetzten Bands. Es gibt sogar noch einige Plätze für das Tanzvergnügen am Sonnabend, 17. Januar.

Für Schwung auf dem Parkett sorgen gleich drei Bands, die Duke & Dukies, The Klubtones und Thomas Marek mit Band, durchs Programm führt NDR-Moderator Rudi Druve.

Mit Duke & Dukies treten Bandgründer Tom Holzhäuser und Benjamin Dau an den Gitarren, Andreas Jakubczik an der Geige, Heiko Martens am Kontrabasss und Fridtjof Eschen an der Rhythmus-Gitarre und als Sänger an. Holzhäuser liebt den Swing, hasst Pop und zählt Rotwein zum Grundnahrungsmittel. Dau wurde als Straßenmusiker groß, ist Musiklehrer und liebt gutes Essen. Jakubczik ist Musikwissenschaftler und hat über die Jazzgeige promoviert. Martens zieht mit seinem Bass durch Hamburger Clubs, und Eschen hat den Jazz vom Vater geerbt.

The Klubtones werden von Gitarrist Sebastian Treu geleitet, der schon mit Tony Christie und Status Quo tourte. Mit dabei sind Sängerin Jasmin Antic, Gitarrist Holly Petersen, King Karls Drummer Manne Uhlig und Dietrich Pinhammer am Keyboard.

Für Swing und Jazz steht auch Thomas Marek mit seiner Band. Marek zählt zu den Pionieren des modernen Tap Dance in Europa, ist Steptänzer und Choreograf. Er gibt Workshops in Steptanz, choreografiert Bühnen- und TV-Shows. Pianist Lorenz Boesche ist Mitinhaber und Dozent der Hamburg School of Music und spielte schon mit Gerry Brown, Romy Camerun und James Moody. Am Schlagzeug sitzt Stefan Dahm, der beim Tingvall Trio dabei ist, bei Ina Müller und Roger Cicero und auch an großen deutschen Theatern spielt. Oliver Karstens ist der Mann am Bass, den er auch in Shows von Annett Louisan, Jan Delay und dem Glenn Miller Orchestra spielt. Die Posaune bläst Markus Voigt, Komponist und muskalischer Leiter am Deutschen Schauspielhaus.

Wieder soll der Ballsaal ganz in Weiß erstrahlen, diesmal mit frühlingsgrünen Akzenten. Und dann gibt es noch eine Premiere. „TriBühne“-Geschäftsführer Rajas Thiele hat das erste Norderstedter Bier gebraut und wird das „65er Harksheider“ auf dem Kulturball ausschenken.

„Wir sind gern auf dem Ball präsent, weil er einfach gut ist“, sagt Dennis Dühring vom Sponsor Sparkasse Südholstein. „Der Ball ist wichtig für die Norderstedter Gesellschaft, und deshalb ist unser Sponsoring auch gut angelegtes Geld, außerdem sind wir Teil dieser Stadt“, sagt Theo Weirich, Geschäftsführer der stadteigenen Gesellschaft Stadtwerke GmbH.

Unterstützt wird der Kulturball auch von Norderstedt Marketing, Dabow und Collegen, Hamburg Airport und dem Norderstedter Einrichter Suhr.

Es gibt noch einige Platzkarten zu 29 Euro und Flanierkarten zu 18 Euro unter Tel. 040/30987123 und unter www.tribuehne.de im Internet.