Dr. Jürgen Ropers leitet jetzt die Wirbelsäulenchirurgie der Klinik in Henstedt-Ulzburg

Henstedt-Ulzburg. Dr. Jürgen Ropers ist neuer Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und hat damit Prof. Thorsten Ernstberger abgelöst. Ropers ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen Manuelle Medizin und Notfallmedizin. In diesem Jahr verlieh ihm die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft zudem das Masterzertifikat für Wirbelsäulenchirurgie.

Vor einem Jahr hatte die Paracelsus-Klinik begonnen, die Fachabteilung Wirbelsäulenchirurgie zu etablieren. Mit Erfolg: „Die Wirbelsäulen-Sprechstunden sind seitdem fast immer ausgebucht; viele Patienten suchen Rat in der Paracelsus-Klinik und werden durch das ärztliche Team erfolgreich behandelt – konservativ oder operativ“, sagt Klinik-Sprecher Andreas Reins. Ziel des neuen Chefarztes ist es nach Angaben Reins, die Betreuung der Patienten zu erweitern. Sie sollen nach einer Operation nicht nur entlassen, sondern in eine organisierte Nachsorge und Rehabilitation übergeleitet werden. Eine ausführliche und individuelle Beratung in Verbindung mit einer modernen apparativen Diagnostik soll Grundlage der Behandlungen sein, wobei der Erhalt der Funktionalität der gesamten Wirbelsäule Ziel ist. Ropers will das durch eine enge Kooperation mit Physiotherapeuten und einer patientenbezogenen Schmerztherapie in der Nachsorge erreichen.

Am Mittwoch, 20. August,gibt es Gelegenheit, Jürgen Ropers während eines Gesundheitsforums kennenzulernen. Die Informationsveranstaltung „Was tun bei Wirbelsäulenerkrankungen?“ beginnt um 18 Uhr im Konferenzraum der Paracelsus-Klinik, Wilstedter Straße 134. Anmeldungen unter Telefon 04193/700.