Die Stimmung beim 4. Firmenbowling-Cup der Barmer GEK war ausgelassen. Schon bevor der erste Ball geworfen war, wurde angeregt geredet, viel gescherzt und sogar gesungen.

Norderstedt. 46 Mannschaften hatten sich im Pins Bowling am Glashütter Damm getroffen, jedes Team absolvierte zwei Durchgänge. Der sportliche Vergleich stand im Vordergrund, aber das ungezwungene Miteinander war mindestens genau so wichtig.

Die Kombination aus Sport und Geselligkeit war auch im Sinne von Organisator Detlef Senkpaul. „Die Barmer möchte, dass sich die Menschen bewegen und dabei natürlich auch Spaß haben. Jede Firma freut sich schließlich über gesunde und zufriedene Mitarbeiter“, sagte der Bezirksgeschäftsführer der Barmer GEK.

Im Kampf um den begehrten Siegerpokal hatten die Mitarbeiter der Norderstedt-Redaktion des Hamburger Abendblattes die Nase vorn. Ulrich Stückler, Martin Oster, Anne Pamperin und Christa Dennhardt holten insgesamt 1049 Pins – dahinter platzierten sich die „KBA-Allstars“ (992) und die „Plambeck Gutters“ (949).

Einen Gutschein für ein kostenloses Probebowling im Pins bekam das Team mit dem lustigsten Namen. In diesem Jahr waren dies die „Happy Hypos.“ Aber auch die „Duschi Pupis“, die „Pipi Töpis“, die „Media Ducks“, „Unbowlievable“ oder die „Kugelakrobaten“ bewiesen bei der Namensgebung viel Kreativität.

Martin Oster vom Siegerquartett, das übrigens als „Schmierfinken“ getarnt den Wettbewerb bestritt, sagte: „Der Barmer-Bowling-Cup ist eine gute Möglichkeit, um sich mit anderen Hobby-Bowling-Freunden auszutauschen. Die Stimmung war klasse, und die Organisation seitens der Barmer und auch durch das Pins-Team war toll.“ Der 40-Jährige gab schmunzelnd zu: „Wir haben uns vorher einige Male zum Trainieren getroffen, das hat uns als Team zusammengeschweißt.“