Ein Barhocker, ein Pianist, eine Gitarre und Klaus Hoffmann, der Geschichten von sich und seiner Stadt Berlin singt und erzählt.

Wahlstedt. Das macht der Chansonnier am Freitag, 13. Dezember, von 20 Uhr an im Kleinen Theater am Markt, Waldstraße 16.

„Als wenn es gar nichts wär“ hat Hoffmann sein Programm getitelt, und so heißt auch seine Autobiografie, aus der er lesen wird. Hoffmann startete seine Karriere als Schauspieler an der Freien Volksbühne in Berlin. Heute gilt er als Grandseigneur des Chansons und singt auf der Wahlstedter Bühne seine schönsten Lieder aus vier Jahrzehnten, darunter auch Chansons von Jacques Brel, aber vor allem eigene Chansons. Am Flügel begleitet ihn Hawo Bleich.

Seine Lieder sind geprägt von Poesie und Nonsens. Das Leben ist Komödie, der Alltag Satire. Hoffmann wurde 1951 in Berlin geboren, studierte am Max-Reinhardt-Seminar, spielt auf den besten Bühnen, wurde vielfach ausgezeichnet, auch mit der Goldenen Kamera. Karten zwischen 25 und 31 Euro gibt es dienstags und donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Kleinen Theater, unter Telefon 04554/2211, unter programm@theater-wahlstedt.de per E-Mail und an der Abendkasse.

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