Mit der Gründung ihrer sechsten Tochtergesellschaft in China im Herbst setzt der Kaltenkirchener Schiffbau- und Industriezulieferer Wiska seine Expansion im Exportgeschäft weiter fort.

Kaltenkirchen. Bei einem Besuch des Kaltenkirchener Unternehmens kündigte Ministerpräsident Torsten Albig an, die Gründungszeremonie in Shanghai zu besuchen.

Erst vor ein paar Monaten brachte Wiska seine neueste Kühlcontainer-steckdose auf den Markt. „Im Schiffbaugeschäft sind wir seit Jahren auch in China erfolgreich und sehen weiteres Wachstumspotenzial. Hierfür und auch für unser ebenso wachsendes Industriegeschäft wird es von enormem Vorteil sein, mit eigener Firma vor Ort zu sein“, sagt Ronald Hoppmann, Geschäftsführer von Wiska.