In einer Serie geht es um die größten Investitionen. Die Bürgermeister haben das Wort

Kreis Segeberg. Was bringt das neue Jahr für die Menschen im Kreis Segeberg. Wofür geben die Städte und Gemeinden Geld aus? Bauen sie Schulden ab oder nehmen sie Kredite auf, um Krippenplätze zu schaffen, Straßen zu bauen oder marode Schulgebäude zu sanieren? Unter dem Titel "Agenda 2013" werden wir unseren Lesern sagen, worauf sie sich im kommenden Jahr einstellen müssen.

In einer sechsteiligen Serie wird die Regionalausgabe Norderstedt im Hamburger Abendblatt detailliert darstellen, was sich in den Orten tut. Dabei beleuchten wir die größte Stadt Norderstedt und das größte Dorf des Landes, Henstedt-Ulzburg, genauso wie die Amtsgemeinden. Auf dem entsprechenden Ausschnitt aus der Landkarte werden unsere Leser auf den ersten Blick sehen können, wo in ihrer Stadt oder Gemeinde etwas passiert. Im Text wird erläutert, was sich hinter dem Punkt auf der Karte verbirgt. Bürgermeister und Bürger kommen zu Wort.

Wir starten am heutigen Sonnabend auf der Seite 3 mit Norderstedt und Ellerau. Weiter geht es mit Henstedt-Ulzburg und dem Amt Kisdorf, Bad Bramstedt und dem Amt Bad Bramstedt-Land, Kaltenkirchen und dem Amt Kaltenkirchen-Land, Bad Segeberg und dem Amt Leezen. Mit Tangstedt und dem Amt Itzstedt endet der Ausblick aufs Jahr 2013.