Ob Zeitung, Speisekarte, Stadtplan oder Formular - wer nicht richtig lesen und schreiben kann, hat schlechte Karten.

Norderstedt. Umso erschreckender ist es, dass rund ein Viertel aller deutschsprachigen Kinder und Jugendlichen Probleme beim Lesen und Schreiben hat. Sie reichen dabei von vergleichsweise harmlosen, aber andauernden Schwierigkeiten zum Beispiel mit Grammatik oder Textverständnis bis hin zu massiven Störungen beim Schriftspracherwerb. Davon betroffen sind Schüler aller sozialen Schichten in allen Schulformen - von der Grundschule bis hin zum Gymnasium. Eltern, die ihrem lese- oder rechtschreibschwachen Kind wieder eine Zukunftsperspektive eröffnen möchten, erhalten in der Vertretung des Lehrinstituts für Orthographie und Schreibtechnik (LOS) in Norderstedt kompetenten Rat und Hilfe. "Je früher eine Förderung ansetzt, desto besser und schneller kann den Kindern geholfen werden", sagt Thomas Fritz, Institutsleiter in Norderstedt. Unter Tel. 040/32 59 03 45 können Termine für Beratungsgespräche vereinbart werden. Mehr Infos im Internet. (abm)

www.losdirekt.de