Starker Gasgeruch im Keller alarmierte am Sonnabendvormittag die Bewohner eines Einfamilienhauses an der Lessingstraße in Henstedt-Ulzburg, Ortsteil Rhen.

Henstedt-Ulzburg. Die alarmierte Rettungsleitstelle Norderstedt informierte nicht nur die Feuerwehr Henstedt-Ulzburg, sondern vorsorglich auch gleich den Störtrupp des Gaslieferanten E.on Hanse.

Tatsächlich bemerkten auch die Feuerwehrleute einen deutlichen Gasgeruch - die Messung bestätigte den ersten Eindruck: Im Keller wurde eine erhöhte Konzentration von explosivem Gas festgestellt, die jedoch unterhalb der gefährlichen Explosionsgrenze lag. Nach den Untersuchungen wurde die Gasversorgung am Haupthahn im Gebäude von der Feuerwehr vorsorglich abgestellt, damit kein weiteres Gas in den Keller strömen konnte. Anschließend belüfteten sie das Gebäude.

Die Gasfachleute von E.on Hanse sorgten anschließend dafür, dass kein weiteres Gas in das Haus strömen konnte.