Der Maler Max Beckmann gab dem Stilmittel des Stilllebens stets breitem Raum in seinem Werk, seien es die frühen Gemälde während des Ersten Weltkrieges, die Frankfurter Zeit, die Emigration nach Amsterdam während der NS-Diktatur oder seine letzte Zeit in den USA. Die Hamburger Kunsthalle zeigt jetzt 80 Gemälde und Aquarelle aus den Jahren 1906 bis 1949. Pastorin Carolin Paap von der Norderstedter Paul-Gerhardt-Kirche hat für Donnerstag, 11. September, von 15 Uhr an eine Führung durch die Ausstellung des Museums am Glockengießerwall 2 in Hamburg gebucht. Start ist um 13.50 Uhr von der U-Bahn-Station Richtweg. Paap bittet um rasche Anmeldung unter Telefon 040/5218412 oder unter dr.carolin.paap@googlemail.com per E-Mail. Der Eintritt beträgt zwölf Euro.