Arthrose ist eine Volkskrankheit. Schon ab dem 30. Lebensjahr nagt der Zahn der Zeit an der schützenden Knorpelschicht der Gelenke, ab dem 60. Lebensjahr ist bereits jeder Zweite betroffen. Sind alle nicht-operativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft, kann eine Endoprothese Schmerzfreiheit und Beweglichkeit wiederherstellen. Aber was dürfen Patienten von einem künstlichen Hüft- oder Kniegelenk erwarten? Am heutigen Donnerstag informiert Dr. Marc Schult, Chefarzt Orthopädische und Unfallchirurgie in der Asklepios-Klinik Nord-Heidberg, in der Reihe „Medizin für alle“ über das „Leben mit künstlichen Gelenken“. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Haus 12 der Klinik an der Tangstedter Landstraße 400 in Hamburg-Langenhorn. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.