Am morgigen Dienstag muss sich die ehemalige Geschäftsführerin einer Firma für Güterfernverkehr vor dem Amtsgericht in Bad Segeberg verantworten. Der 30-Jährigen wird vorgeworfen, mindestens siebenmal Fahrer ihrer Firma mit ihrer eigenen Fahrerkarte ausgestattet zu haben. Damit wollte die Frau verhindern, dass den Fahrern Verstöße gegen die Lenkzeitvorschriften nachgewiesen werden können. Der Prozess in Bad Segeberg beginnt um 13 Uhr.