Der Papst ist gestorben. Ein neues Oberhaupt für die römisch-katholische Kirche muss gefunden werden. Die wahlberechtigten Kardinäle versammeln sich im Konklave und einigen sich nach einigen Wahlgängen auf einen würdigen Nachfolger – den scheuen Kardinal Melville. Doch dieser ist über die Ernennung ebenso überrascht wie die internationale Presse. Kurz bevor Melville vor den Gläubigen auf den Petersplatz treten soll, hat er eine Panikattacke und flüchtet. Der Psychoanalytiker Brezzi wird eiligst herbeigerufen, um die Ursachen für das seelische Leiden des neuen Papstes zu ergründen. Darum geht es in „Habemus Papam“ („Ein Papst büxt aus“) – die VHS und das Spectrum-Kino zeigen den Film auf Italienisch mit italienischen Untertiteln am morgigen Sonntag ab 11.30 Uhr im Spectrum-Kino an der Rathausallee 72. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.