Eine Insel ist Helgoland erst seit rund 6500 Jahren, als durch Überflutungen viel Land verloren ging. Seit dem 7. Jahrhundert von Friesen besiedelt, gehörte Helgoland bis 1807 nominell zu Dänemark, dann wurde es von den Briten besetzt. 1890 wurde der Helgoland-Sansibar-Vertrag geschlossen, die Insel gehört seitdem zu Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollten die Briten die Insel sprengen, was nicht gelang. 1952 begann die Wiederbesiedelung.