Fraglich ist nur, ob die aus Ägypten erwarteten Exponate trotz der Lage in Nahost rechtzeitig zu Beginn der Jubiläumsschau eintreffen.
(dpa/abendblatt.de)
Hildesheim
Hildesheimer Museum präsentiert Ägypten in neuem Glanz
•
Lesezeit: 2 Minuten
An den sogenannten schwarzen Särgen des Paser (vorn) und des Amenemope (Hintergrund) aus der 18. Dynastie (1508 - 1492 v. Chr.) posieren Museumsdirektorin Katja Lembke und Kuratorin Barbara Magen (l-r) am Donnerstag (24.02.2011) im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim. Die Särge gehören zu den 160 Exponaten aus der Hildesheimer Altägypten-Sammlung, die von Samstag (26.02.) unter dem Titel "Ägypten - Tod in der Wüste" präsentiert werden. Die Schau gilt als dritter und letzter Teil der neukonzipierten ägyptischen Dauerausstellung des Museums. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni vom 24.02.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Die Mumie und Särge des Min-Priesters Penju (um 800 v. Chr.) werden am Donnerstag (24.02.2011) im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim gezeigt. Die Objekte gehören zu den 160 Exponaten aus der Hildesheimer Altägypten-Sammlung, die von Samstag (26.02.) unter dem Titel "Ägypten - Tod in der Wüste" präsentiert werden. Die Schau gilt als dritter und letzter Teil der neukonzipierten ägyptischen Dauerausstellung des Museums. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni vom 24.02.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
In der Kultkammer des Beamten Uhemka aus der Zeit des Alten Reiches (5. Dynastie, 2504 - 2347 v. Chr.) posiert Museumsdirektorin Katja Lembke am Donnerstag (24.02.2011) im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim. Die 1914 am Giza-Plateau ausgegrabene Kammer gehört zu den 160 Exponaten aus der Hildesheimer Altägypten-Sammlung, die von Samstag (26.02.) unter dem Titel "Ägypten - Tod in der Wüste" präsentiert werden. Die Schau gilt als dritter und letzter Teil der neukonzipierten ägyptischen Dauerausstellung des Museums. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni vom 24.02.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Wandreliefs aus der Thot-Kapelle (Anfang 3. Jh. v. Chr) am werden am Donnerstag (24.02.2011) im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim gezeigt. Die Objekte gehören zu den 160 Exponaten aus der Hildesheimer Altägypten-Sammlung, die von Samstag (26.02.) unter dem Titel "Ägypten - Tod in der Wüste" präsentiert werden. Die Schau gilt als dritter und letzter Teil der neukonzipierten ägyptischen Dauerausstellung des Museums. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni vom 24.02.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
An den sogenannten schwarzen Särgen des Paser (vorn) und des Amenemope (Hintergrund) aus der 18. Dynastie (1508 - 1492 v. Chr.) posieren Museumsdirektorin Katja Lembke und Kuratorin Barbara Magen (l-r) am Donnerstag (24.02.2011) im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim. Die Särge gehören zu den 160 Exponaten aus der Hildesheimer Altägypten-Sammlung, die von Samstag (26.02.) unter dem Titel "Ägypten - Tod in der Wüste" präsentiert werden. Die Schau gilt als dritter und letzter Teil der neukonzipierten ägyptischen Dauerausstellung des Museums. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni vom 24.02.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
