Ein Mitarbeiter des Futtermittelwerkes Rehbock in Langwedel (Kreis Verden) lädt am Mittwoch (12.01.2011) Säcke mit Futtermittel in ein Fahrzeug. Der Betrieb wurde vermutlich von der Futtermittelfirma Harles und Jentzsch mit dioxinbelastetem Fett zur Beimischung beliefert. Im Fleisch seiner Schweine wurde entsprechend ein zu hoher Dioxingehalt nachgewiesen. 140 seiner 536 Schweine müssen in den nächsten Tagen getötet und entsorgt werden. Da neun weitere Schweinemastbetriebe aus dem Landkreis mit Futtermittel aus diesem Werk beliefert wurden, sind diese vorerst gesperrt worden. Es handelt sich hier um den ersten Fund von dioxinbelasteten Schweinefleisch in dem derzeitigen Dioxin-Skandal. Foto: Ingo Wagner dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein Mitarbeiter des Futtermittelwerkes Rehbock in Langwedel (Kreis Verden) lädt am Mittwoch (12.01.2011) Säcke mit Futtermittel in ein Fahrzeug. Der Betrieb wurde vermutlich von der Futtermittelfirma Harles und Jentzsch mit dioxinbelastetem Fett zur Beimischung beliefert. Im Fleisch seiner Schweine wurde entsprechend ein zu hoher Dioxingehalt nachgewiesen. 140 seiner 536 Schweine müssen in den nächsten Tagen getötet und entsorgt werden. Da neun weitere Schweinemastbetriebe aus dem Landkreis mit Futtermittel aus diesem Werk beliefert wurden, sind diese vorerst gesperrt worden. Es handelt sich hier um den ersten Fund von dioxinbelasteten Schweinefleisch in dem derzeitigen Dioxin-Skandal. Foto: Ingo Wagner dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Polizeibeamte tragen am Mittwoch (05.01.2011) Kisten mit beschlagnahmten Akten in einen Lastwagen auf dem Firmengelände der Harles und Jentzsch GmbH in Uetersen (Kreis Pinneberg). Der Futterhersteller ist am Mittwoch im Skandal um Dioxin in Tierfutter und Eiern durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte gingen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Foto: Malte Christians dpa/lno/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
Polizeibeamte tragen am Mittwoch (05.01.2011) Kisten mit beschlagnahmten Akten in einen Lastwagen auf dem Firmengelände der Harles und Jentzsch GmbH in Uetersen (Kreis Pinneberg). Der Futterhersteller ist am Mittwoch im Skandal um Dioxin in Tierfutter und Eiern durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte gingen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Foto: Malte Christians dpa/lno/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Im Skandal um giftiges Dioxin in Tierfutter und Eiern ist am Mittwoch der Futterhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte fuhren am Mittag auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Mit einer Mahnwache protestiert indessen Peter Heyckendorf aus Hamburg- Sülldorf täglich vor dem Werkstor gegen die seiner Ansicht nach zu laschen Kontrollen bei Lebensmitteln. Peter Heyckendorf ist selbst an Blutkrebs erkrankt.
Im Skandal um giftiges Dioxin in Tierfutter und Eiern ist am Mittwoch der Futterhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte fuhren am Mittag auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Mit einer Mahnwache protestiert indessen Peter Heyckendorf aus Hamburg- Sülldorf täglich vor dem Werkstor gegen die seiner Ansicht nach zu laschen Kontrollen bei Lebensmitteln. Peter Heyckendorf ist selbst an Blutkrebs erkrankt. © rtn/radio tele nord | rtn
Im Skandal um giftiges Dioxin in Tierfutter und Eiern ist am Mittwoch der Futterhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte fuhren am Mittag auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Mit einer Mahnwache protestiert indessen Peter Heyckendorf aus Hamburg- Sülldorf täglich vor dem Werkstor gegen die seiner Ansicht nach zu laschen Kontrollen bei Lebensmitteln. Peter Heyckendorf ist selbst an Blutkrebs erkrankt.
Im Skandal um giftiges Dioxin in Tierfutter und Eiern ist am Mittwoch der Futterhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte fuhren am Mittag auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Mit einer Mahnwache protestiert indessen Peter Heyckendorf aus Hamburg- Sülldorf täglich vor dem Werkstor gegen die seiner Ansicht nach zu laschen Kontrollen bei Lebensmitteln. Peter Heyckendorf ist selbst an Blutkrebs erkrankt. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein Wagen der Polizei steht am Mittwoch (05.01.2011) während der Beschlagnahmung von Akten auf dem Firmengelände der Harles und Jentzsch GmbH in Uetersen (Kreis Pinneberg). Der Futterhersteller ist am Mittwoch im Skandal um Dioxin in Tierfutter und Eiern durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte gingen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Foto: Malte Christians dpa/lno/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein Wagen der Polizei steht am Mittwoch (05.01.2011) während der Beschlagnahmung von Akten auf dem Firmengelände der Harles und Jentzsch GmbH in Uetersen (Kreis Pinneberg). Der Futterhersteller ist am Mittwoch im Skandal um Dioxin in Tierfutter und Eiern durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte gingen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Foto: Malte Christians dpa/lno/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
PZ Harles+Jentzsch; Futtermittel; Uetersen; Dioxin;Razzia 05.01.2011
PZ Harles+Jentzsch; Futtermittel; Uetersen; Dioxin;Razzia 05.01.2011 © Manfred Augener | Manfred Augener
Journalisten stehen am Mittwoch (05.01.2011) während einer Durchsuchung von Polizei und Staatsanwaltschaft des Firmengeländes der Harles und Jentzsch GmbH in Uetersen (Kreis Pinneberg) vor dem Eingangstor. Der Futterhersteller ist am Mittwoch im Skandal um Dioxin in Tierfutter und Eiern durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte gingen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Foto: Malte Christians dpa/lno/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
Journalisten stehen am Mittwoch (05.01.2011) während einer Durchsuchung von Polizei und Staatsanwaltschaft des Firmengeländes der Harles und Jentzsch GmbH in Uetersen (Kreis Pinneberg) vor dem Eingangstor. Der Futterhersteller ist am Mittwoch im Skandal um Dioxin in Tierfutter und Eiern durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte gingen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Foto: Malte Christians dpa/lno/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Im Skandal um giftiges Dioxin in Tierfutter und Eiern ist am Mittwoch der Futterhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte fuhren am Mittag auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Mit einer Mahnwache protestiert indessen Peter Heyckendorf aus Hamburg- Sülldorf täglich vor dem Werkstor gegen die seiner Ansicht nach zu laschen Kontrollen bei Lebensmitteln. Peter Heyckendorf ist selbst an Blutkrebs erkrankt.
Im Skandal um giftiges Dioxin in Tierfutter und Eiern ist am Mittwoch der Futterhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte fuhren am Mittag auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Mit einer Mahnwache protestiert indessen Peter Heyckendorf aus Hamburg- Sülldorf täglich vor dem Werkstor gegen die seiner Ansicht nach zu laschen Kontrollen bei Lebensmitteln. Peter Heyckendorf ist selbst an Blutkrebs erkrankt. © rtn/radio tele nord | rtn
Im Skandal um giftiges Dioxin in Tierfutter und Eiern ist am Mittwoch der Futterhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte fuhren am Mittag auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Mit einer Mahnwache protestiert indessen Peter Heyckendorf aus Hamburg- Sülldorf täglich vor dem Werkstor gegen die seiner Ansicht nach zu laschen Kontrollen bei Lebensmitteln. Peter Heyckendorf ist selbst an Blutkrebs erkrankt.
Im Skandal um giftiges Dioxin in Tierfutter und Eiern ist am Mittwoch der Futterhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen durchsucht worden. Polizisten und Staatsanwälte fuhren am Mittag auf das Betriebsgelände, um Beweismittel sicherzustellen. Mit einer Mahnwache protestiert indessen Peter Heyckendorf aus Hamburg- Sülldorf täglich vor dem Werkstor gegen die seiner Ansicht nach zu laschen Kontrollen bei Lebensmitteln. Peter Heyckendorf ist selbst an Blutkrebs erkrankt. © rtn/radio tele nord | rtn