Die Proteste in Kiel gegen die Sparpolitik von Schwarz-Gelb haben an Schärfe zugenommen. Demonstranten versperrten mit Hunderten Umzugskartons den Haupteingang des Landtagsgebäudes, in dem das Parlament tagte.
Die Proteste in Kiel gegen die Sparpolitik von Schwarz-Gelb haben an Schärfe zugenommen. Demonstranten versperrten mit Hunderten Umzugskartons den Haupteingang des Landtagsgebäudes, in dem das Parlament tagte. © rtn/radio tele nord | rtn
Die Proteste in Kiel gegen die Sparpolitik von Schwarz-Gelb haben an Schärfe zugenommen. Demonstranten versperrten mit Hunderten Umzugskartons den Haupteingang des Landtagsgebäudes, in dem das Parlament tagte.
Die Proteste in Kiel gegen die Sparpolitik von Schwarz-Gelb haben an Schärfe zugenommen. Demonstranten versperrten mit Hunderten Umzugskartons den Haupteingang des Landtagsgebäudes, in dem das Parlament tagte. © rtn/radio tele nord | rtn
Die Proteste in Kiel gegen die Sparpolitik von Schwarz-Gelb haben an Schärfe zugenommen. Demonstranten versperrten mit Hunderten Umzugskartons den Haupteingang des Landtagsgebäudes, in dem das Parlament tagte.
Die Proteste in Kiel gegen die Sparpolitik von Schwarz-Gelb haben an Schärfe zugenommen. Demonstranten versperrten mit Hunderten Umzugskartons den Haupteingang des Landtagsgebäudes, in dem das Parlament tagte. © rtn/radio tele nord | rtn
Die Proteste in Kiel gegen die Sparpolitik von Schwarz-Gelb haben an Schärfe zugenommen. Demonstranten versperrten mit Hunderten Umzugskartons den Haupteingang des Landtagsgebäudes, in dem das Parlament tagte.
Die Proteste in Kiel gegen die Sparpolitik von Schwarz-Gelb haben an Schärfe zugenommen. Demonstranten versperrten mit Hunderten Umzugskartons den Haupteingang des Landtagsgebäudes, in dem das Parlament tagte. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Mit einem Skelett auf einer Trage kommen am Donnerstag (18.11.2010) Demonstrationsteilnehmer zu einer Protestveranstaltung in Kiel. Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat zu Demonstrationen gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung aufgerufen. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Mit einem Skelett auf einer Trage kommen am Donnerstag (18.11.2010) Demonstrationsteilnehmer zu einer Protestveranstaltung in Kiel. Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat zu Demonstrationen gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung aufgerufen. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © picture alliance | picture alliance / dpa
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen.
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften und Sozialverbänden hat am Donnerstag gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und der Kieler Landesregierung protestiert. Die Polizei erwartete insgesamt 10 000 Teilnehmer. Unter dem Motto «Gerecht geht anders» begannen die ersten Proteste am Mittag vor dem Hauptbahnhof in Kiel. Dort informierten die Bündnispartner über ihre Anliegen. Der eigentliche Demonstrationszug sollte am Nachmittag starten. Es waren zudem mehrere Kundgebungen geplant. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft wollte außerdem eine Menschenkette vom Sitz der skandalgeschüttelten HSH Nordbank bis zum Bildungsministerium bilden. Bei der Abschlusskundgebung vor dem Landtag sollte DGB-Chef Michael Sommer als Hauptredner sprechen. © rtn/radio tele nord | rtn