Sie empören sich über die Wiederaufnahme der Erkundung des Salzstocks Gorleben. Kletterer hängen ein Plakat an die Fassade des Ministeriums.
(dpa/abendblatt.de)
Schwarz-Gelbe Atompolitik
Greenpeace protestiert gegen Atompolitik und Gorleben
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Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace blockieren am Montag (18.10.2010) den Eingang des Bundesumweltministeriums in Berlin. Greenpeace-Kletterer hatten zuvor an dem Gebäude ein 10 mal 20 Meter großes Plakat mit der Aufschrift "Bundesministerium für Atomkraft und Konzerninteressen" aufgehängt. Greenpeace will mit der Aktion gegen die für Montag geplante Wiederaufnahme der Erkundung des Atommüll-Lagers Gorleben protestieren. Foto: Marius Becker dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace haben am Montag (18.10.2010) ein Plakat mit der Aufschrift "Bundesministerium für Atomkraft und Konzerninteressen" am Bundesumweltministerium in Berlin aufgehängt. Greenpeace will mit der Aktion gegen die für Montag geplante Wiederaufnahme der Erkundung des Abfalllagers Gorleben protestieren. Foto: Marius Becker dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Polizisten holen am Montag (18.10.2010) eine Aktivistin der Umweltorganisation Greenpeace von einem Vordach des Bundesumweltministeriums in Berlin. Greenpeace-Kletterer hatten zuvor an dem Gebäude ein 10 mal 20 Meter großes Plakat mit der Aufschrift "Bundesministerium für Atomkraft und Konzerninteressen" aufgehängt. Greenpeace will mit der Aktion gegen die für Montag geplante Wiederaufnahme der Erkundung des Atommüll-Lagers Gorleben protestieren. Foto: Marius Becker dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
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