Die Regierungsmitglieder im Kieler Landtag sollen nur noch zehn anstelle der bisherigen 15 Prozent der Bezüge überwiesen bekommen.
(dpa/abendblatt.de)
Landtag Kiel
Geringere Abgeordneten-Diäten für Minister geplant
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Polizei bringt Minister de Jager nach Demo in Sicherheit Ein Zwischenfall nach den Studentenprotesten in Kiel hat jetzt in Schleswig-Holstein für Aufregung gesorgt. Beim Verlassen des Kieler Landeshauses hatten sich Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) plötzlich eine kleine Gruppe von Demonstranten in den Weg gestellt und kurzfristig eine Sitzblockade gebildet. Polizisten der Bereitschaftspolizei Eutin brachten den Minister in Sicherheit. Als er sich aus der Polizeikette löste, rutschte er auf einer leicht abschüssigen Wiese vor dem Eingang der Kantine des Landeshauses aus, stolperte er über einen Kantstein und verletzte sich am Bein. Unter Polizeibegleitung wurde Minister Jost de Jager ins Wirtschaftsministerium gebracht.
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Polizei bringt Minister de Jager nach Demo in Sicherheit Ein Zwischenfall nach den Studentenprotesten in Kiel hat jetzt in Schleswig-Holstein für Aufregung gesorgt. Beim Verlassen des Kieler Landeshauses hatten sich Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) plötzlich eine kleine Gruppe von Demonstranten in den Weg gestellt und kurzfristig eine Sitzblockade gebildet. Polizisten der Bereitschaftspolizei Eutin brachten den Minister in Sicherheit. Als er sich aus der Polizeikette löste, rutschte er auf einer leicht abschüssigen Wiese vor dem Eingang der Kantine des Landeshauses aus, stolperte er über einen Kantstein und verletzte sich am Bein. Unter Polizeibegleitung wurde Minister Jost de Jager ins Wirtschaftsministerium gebracht.
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Polizei bringt Minister de Jager nach Demo in Sicherheit Ein Zwischenfall nach den Studentenprotesten in Kiel hat jetzt in Schleswig-Holstein für Aufregung gesorgt. Beim Verlassen des Kieler Landeshauses hatten sich Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) plötzlich eine kleine Gruppe von Demonstranten in den Weg gestellt und kurzfristig eine Sitzblockade gebildet. Polizisten der Bereitschaftspolizei Eutin brachten den Minister in Sicherheit. Als er sich aus der Polizeikette löste, rutschte er auf einer leicht abschüssigen Wiese vor dem Eingang der Kantine des Landeshauses aus, stolperte er über einen Kantstein und verletzte sich am Bein. Unter Polizeibegleitung wurde Minister Jost de Jager ins Wirtschaftsministerium gebracht.
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Polizei bringt Minister de Jager nach Demo in Sicherheit Ein Zwischenfall nach den Studentenprotesten in Kiel hat jetzt in Schleswig-Holstein für Aufregung gesorgt. Beim Verlassen des Kieler Landeshauses hatten sich Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) plötzlich eine kleine Gruppe von Demonstranten in den Weg gestellt und kurzfristig eine Sitzblockade gebildet. Polizisten der Bereitschaftspolizei Eutin brachten den Minister in Sicherheit. Als er sich aus der Polizeikette löste, rutschte er auf einer leicht abschüssigen Wiese vor dem Eingang der Kantine des Landeshauses aus, stolperte er über einen Kantstein und verletzte sich am Bein. Unter Polizeibegleitung wurde Minister Jost de Jager ins Wirtschaftsministerium gebracht.
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Polizei bringt Minister de Jager nach Demo in Sicherheit Ein Zwischenfall nach den Studentenprotesten in Kiel hat jetzt in Schleswig-Holstein für Aufregung gesorgt. Beim Verlassen des Kieler Landeshauses hatten sich Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) plötzlich eine kleine Gruppe von Demonstranten in den Weg gestellt und kurzfristig eine Sitzblockade gebildet. Polizisten der Bereitschaftspolizei Eutin brachten den Minister in Sicherheit. Als er sich aus der Polizeikette löste, rutschte er auf einer leicht abschüssigen Wiese vor dem Eingang der Kantine des Landeshauses aus, stolperte er über einen Kantstein und verletzte sich am Bein. Unter Polizeibegleitung wurde Minister Jost de Jager ins Wirtschaftsministerium gebracht.
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Polizei bringt Minister de Jager nach Demo in Sicherheit Ein Zwischenfall nach den Studentenprotesten in Kiel hat jetzt in Schleswig-Holstein für Aufregung gesorgt. Beim Verlassen des Kieler Landeshauses hatten sich Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) plötzlich eine kleine Gruppe von Demonstranten in den Weg gestellt und kurzfristig eine Sitzblockade gebildet. Polizisten der Bereitschaftspolizei Eutin brachten den Minister in Sicherheit. Als er sich aus der Polizeikette löste, rutschte er auf einer leicht abschüssigen Wiese vor dem Eingang der Kantine des Landeshauses aus, stolperte er über einen Kantstein und verletzte sich am Bein. Unter Polizeibegleitung wurde Minister Jost de Jager ins Wirtschaftsministerium gebracht.
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Polizei bringt Minister de Jager nach Demo in Sicherheit Ein Zwischenfall nach den Studentenprotesten in Kiel hat jetzt in Schleswig-Holstein für Aufregung gesorgt. Beim Verlassen des Kieler Landeshauses hatten sich Wissenschaftsminister Jost de Jager (CDU) plötzlich eine kleine Gruppe von Demonstranten in den Weg gestellt und kurzfristig eine Sitzblockade gebildet. Polizisten der Bereitschaftspolizei Eutin brachten den Minister in Sicherheit. Als er sich aus der Polizeikette löste, rutschte er auf einer leicht abschüssigen Wiese vor dem Eingang der Kantine des Landeshauses aus, stolperte er über einen Kantstein und verletzte sich am Bein. Unter Polizeibegleitung wurde Minister Jost de Jager ins Wirtschaftsministerium gebracht.
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Ein Demonstrant trägt am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel ein Schild mit dem Gesicht des Wissenschaftsminister de Jager (CDU). 14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter demonstrierten gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter demonstrieren am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Ein Demonstrant mit einem Megafon führt die etwa 14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel bei der Demonstration gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition an. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter demonstrieren am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter demonstrieren am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Eine Studentin zeigt am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel auf den Spruch "Lübeck Kämpft" auf dem mit gelber Farbe bemalten Kopf. 14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter demonstrierten gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Ein Demonstrant trägt am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel ein Schild mit dem Gesicht des Wissenschaftsminister de Jager (CDU). 14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter demonstrierten gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Eine Demonstrantin trägt am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel ein Schild mit dem falsch geschriebenen Namen von Ministerpräsident Carstensen. 14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter demonstrierten gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Ein Demonstrant trägt am Mittwoch (16.06.2010) in Kiel ein Schild mit der Aufschrift "Lübeck kämpft um seinen Uni" vor dem Demonstrationszug. 14.000 Studenten und Hochschulmitarbeiter demonstrierten gegen die drastischen Sparpläne der schwarz-gelben Koalition. «Das ist die größte Demonstration seit über 30 Jahren», sagte ein Polizeisprecher. Protestler aus den Unistädten Kiel, Lübeck und Flensburg zogen an der Förde entlang bis zum schleswig-holsteinischen Landeshaus. Sie wenden sich unter anderem gegen die geplante Streichung des Medizinstudiengangs in Lübeck. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0762 vom 16.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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