Johann Högemann, Agrar-Ingenieur von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, steckt am Dienstag (13.07.2010) in Meppen (Landkreis Emsland) in einem Feld ein Vergrämungsmittel in den Boden. An Stäben aufgehängte Müllsäcke, Radios und Flatterbänder am Rand von Feldern sollen helfen, Tiere vor der Ernte aus den Feldern zu vertreiben, damit sie nicht unter die Mähmaschinen geraten. Bundesweite Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Tiere, die jährlich bei der Ernte zu Tode kommen. Foto: Friso Gentsch dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
Johann Högemann, Agrar-Ingenieur von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, steckt am Dienstag (13.07.2010) in Meppen (Landkreis Emsland) in einem Feld ein Vergrämungsmittel in den Boden. An Stäben aufgehängte Müllsäcke, Radios und Flatterbänder am Rand von Feldern sollen helfen, Tiere vor der Ernte aus den Feldern zu vertreiben, damit sie nicht unter die Mähmaschinen geraten. Bundesweite Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Tiere, die jährlich bei der Ernte zu Tode kommen. Foto: Friso Gentsch dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Johann Högemann, Agrar-Ingenieur von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, steckt am Dienstag (13.07.2010) in Meppen (Landkreis Emsland) in einem Feld ein Vergrämungsmittel in den Boden. An Stäben aufgehängte Müllsäcke, Radios und Flatterbänder am Rand von Feldern sollen helfen, Tiere vor der Ernte aus den Feldern zu vertreiben, damit sie nicht unter die Mähmaschinen geraten. Bundesweite Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Tiere, die jährlich bei der Ernte zu Tode kommen. Foto: Friso Gentsch dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
Johann Högemann, Agrar-Ingenieur von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, steckt am Dienstag (13.07.2010) in Meppen (Landkreis Emsland) in einem Feld ein Vergrämungsmittel in den Boden. An Stäben aufgehängte Müllsäcke, Radios und Flatterbänder am Rand von Feldern sollen helfen, Tiere vor der Ernte aus den Feldern zu vertreiben, damit sie nicht unter die Mähmaschinen geraten. Bundesweite Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Tiere, die jährlich bei der Ernte zu Tode kommen. Foto: Friso Gentsch dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Johann Högemann, Agrar-Ingenieur von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, steht am Dienstag (13.07.2010) in Meppen (Landkreis Emsland) in einem Feld und befestigt ein Vergrämungsmittel im Boden. An Stäben aufgehängte Müllsäcke, Radios und Flatterbänder am Rand von Feldern sollen helfen, Tiere vor der Ernte aus den Feldern zu vertreiben, damit sie nicht unter die Mähmaschinen geraten. Bundesweite Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Tiere, die jährlich bei der Ernte zu Tode kommen. Foto: Friso Gentsch dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
Johann Högemann, Agrar-Ingenieur von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, steht am Dienstag (13.07.2010) in Meppen (Landkreis Emsland) in einem Feld und befestigt ein Vergrämungsmittel im Boden. An Stäben aufgehängte Müllsäcke, Radios und Flatterbänder am Rand von Feldern sollen helfen, Tiere vor der Ernte aus den Feldern zu vertreiben, damit sie nicht unter die Mähmaschinen geraten. Bundesweite Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Tiere, die jährlich bei der Ernte zu Tode kommen. Foto: Friso Gentsch dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Johann Högemann, Agrar-Ingenieur von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, stellt am Dienstag (13.07.2010) in Meppen (Landkreis Emsland) in einem Feld ein Vergrämungsmittel mit einem kleinen Radio daran auf. An Stäben aufgehängte Müllsäcke, Radios und Flatterbänder am Rand von Feldern sollen helfen, Tiere vor der Ernte aus den Feldern zu vertreiben, damit sie nicht unter die Mähmaschinen geraten. Bundesweite Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Tiere, die jährlich bei der Ernte zu Tode kommen. Foto: Friso Gentsch dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
Johann Högemann, Agrar-Ingenieur von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, stellt am Dienstag (13.07.2010) in Meppen (Landkreis Emsland) in einem Feld ein Vergrämungsmittel mit einem kleinen Radio daran auf. An Stäben aufgehängte Müllsäcke, Radios und Flatterbänder am Rand von Feldern sollen helfen, Tiere vor der Ernte aus den Feldern zu vertreiben, damit sie nicht unter die Mähmaschinen geraten. Bundesweite Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Tiere, die jährlich bei der Ernte zu Tode kommen. Foto: Friso Gentsch dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa