Ministerpräsident Uwe Baschel (CDU) nach einer Sitzung der CDU-Landtagsfraktion am 15.09.1987 in Kiel. Die Fraktion hatte Barschel das Vertrauen ausgesprochen. Dieser kündigte eine umfangreiche Stellungnahme zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen bezüglich einer Bespitzelung seines SPD-Kontrahenten Engholm an. +++(c) dpa - Report+++
Ministerpräsident Uwe Baschel (CDU) nach einer Sitzung der CDU-Landtagsfraktion am 15.09.1987 in Kiel. Die Fraktion hatte Barschel das Vertrauen ausgesprochen. Dieser kündigte eine umfangreiche Stellungnahme zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen bezüglich einer Bespitzelung seines SPD-Kontrahenten Engholm an. +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ dpa/dpa | picture-alliance/ dpa
ARCHIV - Der Manager des THW Kiel, Uwe Schwenker, fasst sich in Hamburg nach einer Krisensitzung des Ligaverbandes Handball Bundesliga (HBL) an den Kopf (Archivfoto vom 02.03.2009). In der Affäre um angebliche Bestechung von Handball-Schiedsrichtern hat die Kieler Staatsanwaltschaft Anklage wegen Betrugs gegen Schwenker erhoben. Das bestätigte ein Gerichtssprecher am Samstag (30.01.2010) der Deutschen Presse-Agentur dpa. Foto: Marcus Brandt dpa (zu dpa 0242) +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Der Manager des THW Kiel, Uwe Schwenker, fasst sich in Hamburg nach einer Krisensitzung des Ligaverbandes Handball Bundesliga (HBL) an den Kopf (Archivfoto vom 02.03.2009). In der Affäre um angebliche Bestechung von Handball-Schiedsrichtern hat die Kieler Staatsanwaltschaft Anklage wegen Betrugs gegen Schwenker erhoben. Das bestätigte ein Gerichtssprecher am Samstag (30.01.2010) der Deutschen Presse-Agentur dpa. Foto: Marcus Brandt dpa (zu dpa 0242) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Klaus-Hinrich Vater, Aufsichtsratsvorsitzender der THW Kiel Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG (r), und Rechtsanwalt Gerald Goecke sitzen am Mittwoch (10.02.2010) in Kiel auf einer Pressekonferenz. Die Einladung zu der Pressekonferenz steht vor dem Hintergrund der erfolgten Anklageerhebung gegen Ex-Geschäftsführer Schwenker und Ex-Trainer Serdarusic. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Klaus-Hinrich Vater, Aufsichtsratsvorsitzender der THW Kiel Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG (r), und Rechtsanwalt Gerald Goecke sitzen am Mittwoch (10.02.2010) in Kiel auf einer Pressekonferenz. Die Einladung zu der Pressekonferenz steht vor dem Hintergrund der erfolgten Anklageerhebung gegen Ex-Geschäftsführer Schwenker und Ex-Trainer Serdarusic. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Oberstaatsanwalt Uwe Wick schaut am Dienstag (16.02.2010) in seinem Büro in Kiel in die Kamera des Fotografen. Barschel-Skandal, der Tod der 16-jährigen Jennifer in Neumünster, Verfahren gegen Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid, THW-Affäre - Uwe Wick war immer mit dabei. Fast zwei Jahrzehnte lang gab der Jurist der Kieler Staatsanwaltschaft Gesicht und Stimme. Ab Montag beginnt für den drahtigen 68-Jährigen nach fast 40 Dienstjahren der Ruhestand. Foto: Bodo Marks dpa/lno (zu lno-Korr.:
Oberstaatsanwalt Uwe Wick schaut am Dienstag (16.02.2010) in seinem Büro in Kiel in die Kamera des Fotografen. Barschel-Skandal, der Tod der 16-jährigen Jennifer in Neumünster, Verfahren gegen Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid, THW-Affäre - Uwe Wick war immer mit dabei. Fast zwei Jahrzehnte lang gab der Jurist der Kieler Staatsanwaltschaft Gesicht und Stimme. Ab Montag beginnt für den drahtigen 68-Jährigen nach fast 40 Dienstjahren der Ruhestand. Foto: Bodo Marks dpa/lno (zu lno-Korr.: "Ein leidenschaftlicher Staatsanwalt nimmt Abschied" vom 26.02.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Passant legt am 29.09.2002 (Archivbild) Blumen nieder und stellt eine kleine Kerze am Fundort von Jennifer H. in Neumünster auf. Das 16-jährige Mädchen war Opfer eines Verbrechens geworden und wurde nach einer mehrtägigen Polizeisuchaktion nur wenige hundert Meter von ihrem Wohnort entfernt tot aufgefunden. Der gewaltsame Tod der Auszubildenden beschäftigt von Mittwoch (13.08.2003) an zum zweiten Mal das Kieler Landgericht. Nachdem der erste Prozess im Mai 2003 wegen der drohenden Befangenheit einer Schöffin geplatzt war, muss sich ein vorbestrafter Mann aus Neumünster erneut in einem Indizienverfahren verantworten. Foto: Wulf Pfeiffer dpa/lno
Ein Passant legt am 29.09.2002 (Archivbild) Blumen nieder und stellt eine kleine Kerze am Fundort von Jennifer H. in Neumünster auf. Das 16-jährige Mädchen war Opfer eines Verbrechens geworden und wurde nach einer mehrtägigen Polizeisuchaktion nur wenige hundert Meter von ihrem Wohnort entfernt tot aufgefunden. Der gewaltsame Tod der Auszubildenden beschäftigt von Mittwoch (13.08.2003) an zum zweiten Mal das Kieler Landgericht. Nachdem der erste Prozess im Mai 2003 wegen der drohenden Befangenheit einer Schöffin geplatzt war, muss sich ein vorbestrafter Mann aus Neumünster erneut in einem Indizienverfahren verantworten. Foto: Wulf Pfeiffer dpa/lno © picture-alliance / dpa/dpaweb/dpa | picture-alliance / dpa/dpaweb
Das undatierte Archivbild zeigt Jennifer H., die am 20. September 2002 in Neumünster ermordet wurde. Vor dem Kieler Landgericht wird am Donnerstag (14.07.2005) das Urteil im Revisionsprozess zum «Mordfall Jennifer» erwartet. Das damals 16-jährige Mädchen von der Insel Rügen war 2002 in Neumünster überfallen und getötet worden. Der Täter wurde zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung verurteilt, ohne dass die Kammer eine besondere Schwere der Schuld erkannte. Der Bundesgerichtshof hatte das Urteil auf Revision der Anklage in dem Punkt aufgehoben und eine erneute Würdigung der Beweise gefordert. dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Das undatierte Archivbild zeigt Jennifer H., die am 20. September 2002 in Neumünster ermordet wurde. Vor dem Kieler Landgericht wird am Donnerstag (14.07.2005) das Urteil im Revisionsprozess zum «Mordfall Jennifer» erwartet. Das damals 16-jährige Mädchen von der Insel Rügen war 2002 in Neumünster überfallen und getötet worden. Der Täter wurde zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung verurteilt, ohne dass die Kammer eine besondere Schwere der Schuld erkannte. Der Bundesgerichtshof hatte das Urteil auf Revision der Anklage in dem Punkt aufgehoben und eine erneute Würdigung der Beweise gefordert. dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © picture-alliance/ dpa/dpaweb/Polizei | picture-alliance/ dpa/dpaweb
Die Nebenklägerin Jenny H. (l), Mutter der im September vergangenen Jahres ermordeten Jennifer, und ihre Anwältin Tryntje Larkens sitzen am 7.5.2003 in einem Verhandlungssaal des Kieler Landgerichts. Sieben Monate nach dem Mord an der 16-jährigen hat der Prozess begonnen. Angeklagt ist ein 37 Jahre alter Arbeitsloser, der die 16- Jährige am Abend des 20. September vorigen Jahres in Neumünster missbraucht und dann getötet haben soll. Der Angeklagte bestreitet, das Mädchen umgebracht zu haben. Er wurde durch einen Hintereingang in den Schwurgerichtssaal geführt. Der Prozessauftakt wurde von einem erheblichen Medieninteresse begleitet.
Die Nebenklägerin Jenny H. (l), Mutter der im September vergangenen Jahres ermordeten Jennifer, und ihre Anwältin Tryntje Larkens sitzen am 7.5.2003 in einem Verhandlungssaal des Kieler Landgerichts. Sieben Monate nach dem Mord an der 16-jährigen hat der Prozess begonnen. Angeklagt ist ein 37 Jahre alter Arbeitsloser, der die 16- Jährige am Abend des 20. September vorigen Jahres in Neumünster missbraucht und dann getötet haben soll. Der Angeklagte bestreitet, das Mädchen umgebracht zu haben. Er wurde durch einen Hintereingang in den Schwurgerichtssaal geführt. Der Prozessauftakt wurde von einem erheblichen Medieninteresse begleitet. © picture-alliance / dpa/ddp_poolbild | picture-alliance / dpa
Der frühere Mobilcom-Vorstandsvorsitzende Gerhard Schmid sitzt am Montag (12.01.2009) im Kieler Landgericht. Die Verteidigung des 56-Jährigen hat angekündigt, in ihren Plädoyers Freispruch zu fordern. Die Staatsanwaltschaft wirft Schmid vor, Vermögenswerte in Höhe von 1,2 Millionen Euro ins Ausland geschafft zu haben, um einer Pfändung durch die SachsenLB zu entgehen. Sie fordert dafür zweieinhalb Jahre Haft. Das Gericht wird sein Urteil voraussichtlich in einer Woche verkünden. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Der frühere Mobilcom-Vorstandsvorsitzende Gerhard Schmid sitzt am Montag (12.01.2009) im Kieler Landgericht. Die Verteidigung des 56-Jährigen hat angekündigt, in ihren Plädoyers Freispruch zu fordern. Die Staatsanwaltschaft wirft Schmid vor, Vermögenswerte in Höhe von 1,2 Millionen Euro ins Ausland geschafft zu haben, um einer Pfändung durch die SachsenLB zu entgehen. Sie fordert dafür zweieinhalb Jahre Haft. Das Gericht wird sein Urteil voraussichtlich in einer Woche verkünden. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Der frühere Mobilcom-Vorstandsvorsitzende Gerhard Schmid und sein Rechtsanwalt Marc Langrock sitzen am Montag (22.12.2008) vor der Fortsetzung der Verhandlung im Kieler Landgericht. Schmid wird betrügerischer Bankrott vorgeworfen. Er soll 2002 vor einer drohenden Pfändung rund 1,2 Millionen Euro nach Liechtenstein geschafft haben. Die Sachsen LB hatte Schmid damals wegen angeblicher Zahlungsunfähigkeit ihre Kredite gekündigt und rund 20 Millionen Euro zurückgefordert. Foto: Horst Pfeiffer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Der frühere Mobilcom-Vorstandsvorsitzende Gerhard Schmid und sein Rechtsanwalt Marc Langrock sitzen am Montag (22.12.2008) vor der Fortsetzung der Verhandlung im Kieler Landgericht. Schmid wird betrügerischer Bankrott vorgeworfen. Er soll 2002 vor einer drohenden Pfändung rund 1,2 Millionen Euro nach Liechtenstein geschafft haben. Die Sachsen LB hatte Schmid damals wegen angeblicher Zahlungsunfähigkeit ihre Kredite gekündigt und rund 20 Millionen Euro zurückgefordert. Foto: Horst Pfeiffer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa