Kappeln. Trotz Schnees und eisiger Temperaturen laufen die Bauarbeiten am 500-Millionen-Euro-Tourismus-Projekt Port Olpenitz weiter nach Plan. "Der Wintereinbruch hat die Landgewinnung an der Nordmole nicht behindert. Durch die laufenden Erdarbeiten kann sich der Bodenfrost nicht festsetzen", sagte Geschäftsführer Jaska Harm. Auf dem ehemaligen Marinestützpunkt Olpenitz direkt soll ein Ferienresort mit Ferienhäusern, Hotels, Marina und Freizeiteinrichtungen entstehen.