Schwerin. Nach Wismar soll auch Schwerin ein sogenanntes Jugendrechtshaus erhalten, in dem Jugendliche bei Projekten oder Einzelberatungen über Recht und Gesetz informiert werden. "Damit Demokratie und Recht nicht leere, trockene Begriffe bleiben, sind Jugendrechtshäuser gute Anlaufstellen", erklärte Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) bei der Verabschiedung des Präsidenten des Landgerichts Schwerin, Hartmut Eichler. Der 65-Jährige hatte angekündigt, sich nach der Pensionierung dem Aufbau einer solchen Einrichtung in Schwerin widmen zu wollen.