Flensburg. Der Lastwagen, der vor zwei Wochen auf der Überfahrt nach Sylt bei starkem Wind vom Autozug gestürzt war, ist nicht gesichert gewesen. Der 32 Jahre alte Fahrer war ins Wasser geschleudert worden und auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. "Wir haben keine Hinweise auf eine Absicherung gefunden", sagte die Flensburger Staatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt. Es werde nun überprüft, was beim Ladevorgang des Autozugs "Sylt-Shuttle" geschehen sei. Zeugen hatten berichtet, dass eine Windböe den Lastwagen vom Zug wehte.