Neumünster. Den Durchbruch zur Rettung ihres Arbeitgebers erhoffen sich die 1100 Mitarbeiter der finanziell angeschlagenen Sparkasse Südholstein für heute Abend. Der Vorstand der zweitgrößten Sparkasse des Landes, die auch im Hamburger Umland tätig ist, will seinem Aufsichtsgremium in der Zentrale in Neumünster das Sanierungspaket vorstellen, mit dem das Eigenkapital des Kreditinstituts gestärkt werden soll. Insider gehen davon aus, dass die Hamburger Sparkasse (Haspa) mit einer stillen Einlage - im Gespräch sind 50 Millionen Euro - den Großteil zur Sanierung beiträgt. (bf)

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