Stade. Mehr als 300 Waffen sind seit Mai im Landkreis Stade abgegeben worden. Dabei handelte es sich um unterschiedlichste Waffentypen, vom "Totschläger" über Luftgewehre, Pistolen und anderen Schusswaffen bis zu gefährlichen Messern und Bolzenschussgeräten, teilte die Polizei mit. Ziel der Aktion sei es, gefährliche und illegale Waffen aus dem Verkehr zu ziehen. Wenn jemand unrechtmäßig eine Waffe besitze und sich bei den Behörden freiwillig melde, müsse er in der Regel auch keine Strafverfolgung fürchten, hieß es.