Lüneburg. Nach einem Brandanschlag auf einen Fuhrpark der Post in Lüneburg sucht der Staatsschutz die Täter vor allem im linksextremen politischen Spektrum. "Wir ermitteln insbesondere in diese Richtung", sagte ein Polizeisprecher. Bundesweit gebe es bereits mehrere vergleichbare Taten. In Hamburg waren Anfang Juli drei Postautos in Flammen aufgegangen. Die Posttochter steht in der linken Szene wegen ihrer Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in der Kritik. In Lüneburg waren am Sonntag auf einem Parkplatz der Post zwölf von 21 DHL- und Post-Fahrzeugen ausgebrannt.