Mit Jens Scholz soll die Uniklinik Kiel gesunden

Ein Angebot von

Region

Neuer Vorstandsvoritzender

Mit Jens Scholz soll die Uniklinik Kiel gesunden

24.03.2009, 00:00 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von Ulf B. Christen

Schleswig-Holstein hat für sein marodes Universitätsklinikum (UKSH) im vierten Anlauf einen Chef gefunden. Als neuer Vorstandsvorsitzender stellte...

Mehr zum Thema

Ein Arzt geht am Freitag (23.04.2010) über das Gelände des Universitätsklinikums (UKSH) in Kiel. Die schwarz-gelbe Koalition in Kiel erwägt einen Verkauf des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und löst damit heftigen Wirbel aus. Der Vorschlag stammt nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur von Wissenschaftsminister Jost de Jager. Ziel sei in erster Linie, das geplante Sanierungsprogramm im Volumen von 700 Millionen Euro umsetzen zu können. Die öffentliche Hand allein kann das wegen der Finanznot kaum leisten. Derzeit bereitet eine Haushaltsstrukturkommission für das Land weitreichende Sparmaßnahmen vor. Das Finanzministerium bekräftigte am Freitag, alles stehe auf dem Prüfstand, ohne Tabubereiche oder Denkverbote. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Privatisierung des UKSH?

Schwarz-Gelb will Uni-Klinikum Kiel verkaufen

Von Wolfgang Schmidt

Rücktrittsantrag: Staatssekretär vor Entlassung bewahrt

Kiels Uniklinik ist schwer krank

Von Ulf B. Christen

ARCHIV - Die Einfahrt zum Lübecker Universitätsklinikum (Foto vom 16.11.2009). Die schwarz-gelbe Landesregierung in Kiel will nach einem Bericht der «Lübecker Nachrichten» (Freitag) das landeseigene Universitätsklinikum UKSH verkaufen. Der Verkauf sei in der Haushaltsstrukturkommission auf den Weg gebracht worden, in der die Fraktionschefs und Finanzexperten der Koalitionspartner CDU und FDP gemeinsam ein Sparkonzept erarbeiten. Damit soll die jährliche Neuverschuldung des Landes bis 2020 auf Null gedrückt werden. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Privatisierungspläne für UKSH

Schwarz-Gelb: Keine Denkverbote für Uni-Klinikum

Von Wolfgang Schmidt

Ministerpräsidenten setzen sich für Lösung ein

Arbeitsminister hofft auf Vernunft in der Unionsfraktion