Die Hausärztin der kleinen Lea-Marie aus Teterow (Mecklenburg-Vorpommern), der die Mutter über Jahre ätzende Flüssigkeiten einflößte, hat offensichtlich wichtige Hinweise auf die Qualen des Kindes ignoriert. Mehrere Briefe aus dem Krankenhaus Demmin an die Hausärztin, in denen auf Auffälligkeiten im Krankheitsbild des Kindes hingewiesen wurden, blieben ohne Folgen.