Hunderte Menschen demonstrieren vor dem Kieler Landtag

Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit "ihren" Kindern gegen Mittelkürzungen zulasten der Kinderbetreuung protestiert, Motto: "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!" Die Aktion richtet sich gegen eine Vergrößerung von Kita-Gruppen und die Absicht von CDU/FDP, die gerade eingeführte Gebührenfreiheit für das dritte Kita-Jahr wieder zu streichen. Zu den Protesten aufgerufen hatten Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und weitere Organisatoren. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nahm unter ohrenbetäubenden Buhrufen und Pfiffen rund 30.000 Protest-Postkarten entgegen. Der Regierungschef verteidigte die geplanten Kürzungen. "Wir sparen nicht an der Zukunft, sondern sorgen dafür, dass wir noch Spielraum für die Zukunft haben", sagte Carstensen. Die Opposition unterstützt den Protest, weil nach ihrer Ansicht am falschen Ende gespart wird. Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) sagte vor der Parlamentssitzung: "Wir brauchen Beitragsfreiheit und Qualität in der Kinderbetreuung." © rtn/radio tele nord | rtn
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit "ihren" Kindern gegen Mittelkürzungen zulasten der Kinderbetreuung protestiert, Motto: "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!" Die Aktion richtet sich gegen eine Vergrößerung von Kita-Gruppen und die Absicht von CDU/FDP, die gerade eingeführte Gebührenfreiheit für das dritte Kita-Jahr wieder zu streichen. Zu den Protesten aufgerufen hatten Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und weitere Organisatoren. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nahm unter ohrenbetäubenden Buhrufen und Pfiffen rund 30.000 Protest-Postkarten entgegen. Der Regierungschef verteidigte die geplanten Kürzungen. "Wir sparen nicht an der Zukunft, sondern sorgen dafür, dass wir noch Spielraum für die Zukunft haben", sagte Carstensen. Die Opposition unterstützt den Protest, weil nach ihrer Ansicht am falschen Ende gespart wird. Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) sagte vor der Parlamentssitzung: "Wir brauchen Beitragsfreiheit und Qualität in der Kinderbetreuung." © rtn/radio tele nord | rtn
Rund 700 Kinder, Erzieher und Eltern protestieren am Mittwoch (19.05.2010) vor dem Landtag in Kiel gegen Sparpläne zu Lasten der Kindergärten.
Rund 700 Kinder, Erzieher und Eltern protestieren am Mittwoch (19.05.2010) vor dem Landtag in Kiel gegen Sparpläne zu Lasten der Kindergärten. "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!", hieß das Motto der Demonstration. Schleswig-Holstein will als erstes Bundesland eine Schuldenbremse in der Landesverfassung verankern. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit "ihren" Kindern gegen Mittelkürzungen zulasten der Kinderbetreuung protestiert, Motto: "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!" Die Aktion richtet sich gegen eine Vergrößerung von Kita-Gruppen und die Absicht von CDU/FDP, die gerade eingeführte Gebührenfreiheit für das dritte Kita-Jahr wieder zu streichen. Zu den Protesten aufgerufen hatten Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und weitere Organisatoren. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nahm unter ohrenbetäubenden Buhrufen und Pfiffen rund 30.000 Protest-Postkarten entgegen. Der Regierungschef verteidigte die geplanten Kürzungen. "Wir sparen nicht an der Zukunft, sondern sorgen dafür, dass wir noch Spielraum für die Zukunft haben", sagte Carstensen. Die Opposition unterstützt den Protest, weil nach ihrer Ansicht am falschen Ende gespart wird. Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) sagte vor der Parlamentssitzung: "Wir brauchen Beitragsfreiheit und Qualität in der Kinderbetreuung." © rtn/radio tele nord | rtn
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit "ihren" Kindern gegen Mittelkürzungen zulasten der Kinderbetreuung protestiert, Motto: "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!" Die Aktion richtet sich gegen eine Vergrößerung von Kita-Gruppen und die Absicht von CDU/FDP, die gerade eingeführte Gebührenfreiheit für das dritte Kita-Jahr wieder zu streichen. Zu den Protesten aufgerufen hatten Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und weitere Organisatoren. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nahm unter ohrenbetäubenden Buhrufen und Pfiffen rund 30.000 Protest-Postkarten entgegen. Der Regierungschef verteidigte die geplanten Kürzungen. "Wir sparen nicht an der Zukunft, sondern sorgen dafür, dass wir noch Spielraum für die Zukunft haben", sagte Carstensen. Die Opposition unterstützt den Protest, weil nach ihrer Ansicht am falschen Ende gespart wird. Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) sagte vor der Parlamentssitzung: "Wir brauchen Beitragsfreiheit und Qualität in der Kinderbetreuung." © rtn/radio tele nord | rtn
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit "ihren" Kindern gegen Mittelkürzungen zulasten der Kinderbetreuung protestiert, Motto: "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!" Die Aktion richtet sich gegen eine Vergrößerung von Kita-Gruppen und die Absicht von CDU/FDP, die gerade eingeführte Gebührenfreiheit für das dritte Kita-Jahr wieder zu streichen. Zu den Protesten aufgerufen hatten Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und weitere Organisatoren. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nahm unter ohrenbetäubenden Buhrufen und Pfiffen rund 30.000 Protest-Postkarten entgegen. Der Regierungschef verteidigte die geplanten Kürzungen. "Wir sparen nicht an der Zukunft, sondern sorgen dafür, dass wir noch Spielraum für die Zukunft haben", sagte Carstensen. Die Opposition unterstützt den Protest, weil nach ihrer Ansicht am falschen Ende gespart wird. Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) sagte vor der Parlamentssitzung: "Wir brauchen Beitragsfreiheit und Qualität in der Kinderbetreuung." © rtn/radio tele nord | rtn
Rund 700 Kinder, Erzieher und Eltern protestieren am Mittwoch (19.05.2010) vor dem Landtag in Kiel gegen Sparpläne zu Lasten der Kindergärten.
Rund 700 Kinder, Erzieher und Eltern protestieren am Mittwoch (19.05.2010) vor dem Landtag in Kiel gegen Sparpläne zu Lasten der Kindergärten. "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!", hieß das Motto der Demonstration. Schleswig-Holstein will als erstes Bundesland eine Schuldenbremse in der Landesverfassung verankern. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit "ihren" Kindern gegen Mittelkürzungen zulasten der Kinderbetreuung protestiert, Motto: "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!" Die Aktion richtet sich gegen eine Vergrößerung von Kita-Gruppen und die Absicht von CDU/FDP, die gerade eingeführte Gebührenfreiheit für das dritte Kita-Jahr wieder zu streichen. Zu den Protesten aufgerufen hatten Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und weitere Organisatoren. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nahm unter ohrenbetäubenden Buhrufen und Pfiffen rund 30.000 Protest-Postkarten entgegen. Der Regierungschef verteidigte die geplanten Kürzungen. "Wir sparen nicht an der Zukunft, sondern sorgen dafür, dass wir noch Spielraum für die Zukunft haben", sagte Carstensen. Die Opposition unterstützt den Protest, weil nach ihrer Ansicht am falschen Ende gespart wird. Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) sagte vor der Parlamentssitzung: "Wir brauchen Beitragsfreiheit und Qualität in der Kinderbetreuung." © rtn/radio tele nord | rtn
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit "ihren" Kindern gegen Mittelkürzungen zulasten der Kinderbetreuung protestiert, Motto: "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!" Die Aktion richtet sich gegen eine Vergrößerung von Kita-Gruppen und die Absicht von CDU/FDP, die gerade eingeführte Gebührenfreiheit für das dritte Kita-Jahr wieder zu streichen. Zu den Protesten aufgerufen hatten Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und weitere Organisatoren. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nahm unter ohrenbetäubenden Buhrufen und Pfiffen rund 30.000 Protest-Postkarten entgegen. Der Regierungschef verteidigte die geplanten Kürzungen. "Wir sparen nicht an der Zukunft, sondern sorgen dafür, dass wir noch Spielraum für die Zukunft haben", sagte Carstensen. Die Opposition unterstützt den Protest, weil nach ihrer Ansicht am falschen Ende gespart wird. Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) sagte vor der Parlamentssitzung: "Wir brauchen Beitragsfreiheit und Qualität in der Kinderbetreuung." © rtn/radio tele nord | rtn
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit
Mehrere hundert Eltern und Erzieher haben heute vor dem Kieler Landeshaus mit "ihren" Kindern gegen Mittelkürzungen zulasten der Kinderbetreuung protestiert, Motto: "Kürzt den Kindern nicht die Zukunft!" Die Aktion richtet sich gegen eine Vergrößerung von Kita-Gruppen und die Absicht von CDU/FDP, die gerade eingeführte Gebührenfreiheit für das dritte Kita-Jahr wieder zu streichen. Zu den Protesten aufgerufen hatten Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und weitere Organisatoren. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) nahm unter ohrenbetäubenden Buhrufen und Pfiffen rund 30.000 Protest-Postkarten entgegen. Der Regierungschef verteidigte die geplanten Kürzungen. "Wir sparen nicht an der Zukunft, sondern sorgen dafür, dass wir noch Spielraum für die Zukunft haben", sagte Carstensen. Die Opposition unterstützt den Protest, weil nach ihrer Ansicht am falschen Ende gespart wird. Oppositionsführer Ralf Stegner (SPD) sagte vor der Parlamentssitzung: "Wir brauchen Beitragsfreiheit und Qualität in der Kinderbetreuung." © rtn/radio tele nord | rtn