Bückeburg. Virginia Lauterbach aus Bückeburg in Niedersachsen stellt Lampen aus den harten Schalen getrockneter Flaschenkürbisse her - etwa mit Tiermotiven. Die Kürbisse baut die 46-Jährige auf 2500 Quadratmetern selbst an. Die Kalebassen seien für sie eine Herzensangelegenheit, sagte Lauterbach der Deutschen Presse-Agentur. Mit Bohrern bearbeitet sie die getrockneten Kürbisse, die hart sind wie Holz. Aus vielen kleinen Löchern entstehen Muster und Bilder, oft von Katzen. „Wo andere malen, bohre ich und werfe Muster an die Wand“, erklärte sie. 2019 gründete sie eine Kalebassenmanufaktur und fertigt seitdem bis zu 60 Lampen im Jahr.

Virginia Lauterbach aus Bückeburg in Niedersachsen stellt Lampen aus den harten Schalen getrockneter Flaschenkürbisse her - etwa mit Tiermotiven. Die Kürbisse baut die 46-Jährige auf 2500 Quadratmetern selbst an. Die Kalebassen seien für sie eine Herzensangelegenheit, sagte Lauterbach der Deutschen Presse-Agentur. Mit Bohrern bearbeitet sie die getrockneten Kürbisse, die hart sind wie Holz. Aus vielen kleinen Löchern entstehen Muster und Bilder, oft von Katzen. „Wo andere malen, bohre ich und werfe Muster an die Wand“, erklärte sie. 2019 gründete sie eine Kalebassenmanufaktur und fertigt seitdem bis zu 60 Lampen im Jahr.

In der Landwirtschaft spielt der Flaschenkürbis eher keine Rolle - zumindest hierzulande. Anders ist das in Asien, vor allem in Indien. Nach Angaben des niedersächsischen Landvolks ist unklar, inwieweit Flaschenkürbisse in größerem Stil angebaut werden, auch die Experten des Deutschen Bauernverbandes können das nicht einschätzen. Kürbisse an sich seien aber im Trend, sagte eine Landvolk-Sprecherin. Im vergangenen Jahr seien Speisekürbisse allein in Niedersachsen auf einer Fläche von 493 Hektar angebaut worden - 3,8 Prozent mehr als 2022.