Bremen. Anlässlich der ausgeweiteten Brustkrebs-Früherkennung bittet das Gesundheitsamt Bremen Frauen im Alter von 70 bis 75 Jahren aus mehreren Bundesländern, ihre persönlichen Daten zu hinterlegen. Das Amt ist zuständig für die Früherkennung bei Patientinnen aus Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hamburg und Bremen, wie es in einer Mitteilung des Bremer Gesundheitsressorts von Montag heißt. Sie sollen unter anderem ihren Namen, ihre Anschrift und das Datum ihrer letzten Mammografie-Untersuchung hinterlegen.

Anlässlich der ausgeweiteten Brustkrebs-Früherkennung bittet das Gesundheitsamt Bremen Frauen im Alter von 70 bis 75 Jahren aus mehreren Bundesländern, ihre persönlichen Daten zu hinterlegen. Das Amt ist zuständig für die Früherkennung bei Patientinnen aus Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hamburg und Bremen, wie es in einer Mitteilung des Bremer Gesundheitsressorts von Montag heißt. Sie sollen unter anderem ihren Namen, ihre Anschrift und das Datum ihrer letzten Mammografie-Untersuchung hinterlegen.

Melden können sich die Berechtigten bei dem Amt und bei Praxen. Eine automatische Einladung werde zunächst nicht erfolgen, hieß es. Eine Sprecherin sagte, die Registrierung sei hilfreich für die Planung. Zudem erhielten gemeldete Frauen künftig Hinweise auf freie Termine.

Bislang haben nur Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mam­mo­gra­fie. Von Juli an ändert sich das, wie eine novellierte Verordnung des Bundesumweltministeriums regelt. Dann können sich auch Frauen zwischen 70 und 75 zu der Untersuchung anmelden.

Das Bremer Gesundheitsressort weist darauf hin, dass Termine frühstens von Juli an über Post vergeben werden. Nur in dringlichen Fällen soll das Amt telefonisch kontaktiert werden.