Hannover (dpa/lni). Die CDU im niedersächsischen Landtag fordert die Landesregierung auf, das Geld für Straßen und Radwege nicht zu kürzen. Rot-Grün plane, die Mittel im kommunalen Straßen- und Radwegebau um 15 Millionen Euro zurückzufahren, kritisierte die parlamentarische Geschäftsführerin der CDU-Fraktion, Carina Hermann, vor der Landtagssitzung am Mittwoch. Das führe dazu, dass geplante Radwege wie in Dipshorn im Landkreis Rotenburg oder in Vollersode im Landkreis Osterholz auf der Kippe stünden. „Es ist zu befürchten, dass die Liste gefährdeter kommunaler Radwege- und auch Straßenprojekte länger wird“, sagte Hermann. Das seien vor allem für den ländlichen Raum keine guten Neuigkeiten. Die CDU bringt das Thema am Mittwoch mit einer Aktuellen Stunden in den Landtag ein.

Die CDU im niedersächsischen Landtag fordert die Landesregierung auf, das Geld für Straßen und Radwege nicht zu kürzen. Rot-Grün plane, die Mittel im kommunalen Straßen- und Radwegebau um 15 Millionen Euro zurückzufahren, kritisierte die parlamentarische Geschäftsführerin der CDU-Fraktion, Carina Hermann, vor der Landtagssitzung am Mittwoch. Das führe dazu, dass geplante Radwege wie in Dipshorn im Landkreis Rotenburg oder in Vollersode im Landkreis Osterholz auf der Kippe stünden. „Es ist zu befürchten, dass die Liste gefährdeter kommunaler Radwege- und auch Straßenprojekte länger wird“, sagte Hermann. Das seien vor allem für den ländlichen Raum keine guten Neuigkeiten. Die CDU bringt das Thema am Mittwoch mit einer Aktuellen Stunden in den Landtag ein.