Braunschweig (dpa/lni). Niedersachsen investiert rund 45 Millionen Euro in den Neubau des Lebensmittel- und Veterinärinstituts in Braunschweig. „Das ist gut angelegtes Geld, sowohl für die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher als auch für das Vertrauen in staatliche Institutionen“, sagte Verbraucherschutzministerin Miriam Staudte bei der Grundsteinlegung am Donnerstag. In der Zeremonie mauerte die Grünen-Politikerin eine Zeitkapsel mit Architektenplänen, Euro-Münzen sowie Namen und Bildern ein.

Niedersachsen investiert rund 45 Millionen Euro in den Neubau des Lebensmittel- und Veterinärinstituts in Braunschweig. „Das ist gut angelegtes Geld, sowohl für die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher als auch für das Vertrauen in staatliche Institutionen“, sagte Verbraucherschutzministerin Miriam Staudte bei der Grundsteinlegung am Donnerstag. In der Zeremonie mauerte die Grünen-Politikerin eine Zeitkapsel mit Architektenplänen, Euro-Münzen sowie Namen und Bildern ein.

Mit rund 130 Beschäftigten ist das Institut in der zweitgrößten Stadt des Landes eine der wichtigsten Untersuchungseinrichtungen des Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, wie dessen Präsident Eberhard Haunhorst sagte. Am Standort werden ihm zufolge jährlich rund 100.000 Untersuchungen an Lebensmittelproben durchgeführt. Im Herbst 2025 sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein, anschließend soll das bisher genutzte Gebäude abgerissen werden.