Delmenhorst. Eine Woche nach dem Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga hat der VfL Osnabrück auch den Landespokal Niedersachsen gewonnen. Der Drittliga-Dritte mühte sich am Samstag im Finale bei Atlas Delmenhorst zu einem 1:2 (0:0). Nach der Führung der Gastgeber durch Marco Stefandl (61.) schafften Noel Niemann (70.) und Robert Tesche (84.) mit ihren Toren die Wende für den VfL. Da die Mannschaft von Trainer Tobias Schweinsteiger schon vor dem Finale für den DFB-Pokal qualifiziert war, darf auch der Regionalliga-Absteiger aus Delmenhorst als Verlierer an der ersten Runde des Wettbewerbs teilnehmen.

Eine Woche nach dem Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga hat der VfL Osnabrück auch den Landespokal Niedersachsen gewonnen. Der Drittliga-Dritte mühte sich am Samstag im Finale bei Atlas Delmenhorst zu einem 1:2 (0:0). Nach der Führung der Gastgeber durch Marco Stefandl (61.) schafften Noel Niemann (70.) und Robert Tesche (84.) mit ihren Toren die Wende für den VfL. Da die Mannschaft von Trainer Tobias Schweinsteiger schon vor dem Finale für den DFB-Pokal qualifiziert war, darf auch der Regionalliga-Absteiger aus Delmenhorst als Verlierer an der ersten Runde des Wettbewerbs teilnehmen.

Der emotionalste Moment des Spiels war die Auswechselung des Osnabrückers Marc Heider. Der Spieler mit der Nummer 20 verließ in der 20. Minute durch das Spalier seiner Teamkollegen den Platz. Der 38 Jahre alte Kapitän wechselt zur neuen Saison in die Geschäftsstelle des Vereins und ist im Bereich Marketing und Vertrieb tätig.