Hannover (dpa/lni). Mit einem einjährigen Fortbildungsprogramm soll in Hannover Menschen mit Migrationsgeschichte der Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert werden. Das Ziel ist, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer anschließend fähig sind, etwa eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen, wie die Projektpartner - die Landeshauptstadt und Volkswagen Nutzfahrzeuge - am Freitag mitteilten. „Wir wollen Menschen mit Migrationsgeschichte unterstützen und sie fitmachen für den Arbeitsmarkt. Gleichzeitig suchen wir auch Fachkräfte“, sagte Oberbürgermeister Belit Onay laut Mitteilung.

Mit einem einjährigen Fortbildungsprogramm soll in Hannover Menschen mit Migrationsgeschichte der Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert werden. Das Ziel ist, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer anschließend fähig sind, etwa eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen, wie die Projektpartner - die Landeshauptstadt und Volkswagen Nutzfahrzeuge - am Freitag mitteilten. „Wir wollen Menschen mit Migrationsgeschichte unterstützen und sie fitmachen für den Arbeitsmarkt. Gleichzeitig suchen wir auch Fachkräfte“, sagte Oberbürgermeister Belit Onay laut Mitteilung.

In den kommenden fünf Jahren sollen dem Grünen-Politiker zufolge 30 Prozent aller ausgeschriebenen Stellen mit Menschen mit Migrationsbiografie besetzt werden. Die Diversität der Stadt solle sich auch in der Verwaltung widerspiegeln. Das Projekt startete am Freitag. Voraussetzungen sind Sprachkenntnisse, ein Schulabschluss und eine Aufenthaltsgenehmigung. Nach Einschätzung der Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten sollen konkrete Fort- und Weiterbildungen angeboten werden.