Braunschweig (dpa/lni). Eintracht Braunschweig hat nach dem Klassenerhalt erste Personalentscheidungen für die nächste Saison in der 2. Fußball-Bundesliga getroffen. Die Verträge von Torjäger Anthony Ujah und Rechtsverteidiger Jan-Hendrik Marx wurden nach der sportlichen Rettung automatisch per Option um ein Jahr verlängert. Am Freitag unterschrieb auch der aus der eigenen Jugend kommende Mittelfeldspieler Emil Kischka einen neuen Kontrakt für die kommende Saison.

Eintracht Braunschweig hat nach dem Klassenerhalt erste Personalentscheidungen für die nächste Saison in der 2. Fußball-Bundesliga getroffen. Die Verträge von Torjäger Anthony Ujah und Rechtsverteidiger Jan-Hendrik Marx wurden nach der sportlichen Rettung automatisch per Option um ein Jahr verlängert. Am Freitag unterschrieb auch der aus der eigenen Jugend kommende Mittelfeldspieler Emil Kischka einen neuen Kontrakt für die kommende Saison.

„Wir finden, dass sich Emil in seinem ersten Jahr als Profispieler gut entwickelt hat und glauben, dass dieser Prozess bei ihm noch nicht abgeschlossen ist. Er soll seinen eingeschlagenen Weg bei uns fortsetzen und weiter fleißig an sich arbeiten“, sagte Sport-Geschäftsführer Peter Vollmann. Der 21 Jahre alte Kischka gehört seit dem vergangenen Sommer zum Profikader, ist bislang aber noch ohne Zweitliga-Einsatz.

Nach einem Bericht der „Braunschweiger Zeitung“ (Freitag) wird die Eintracht die auslaufenden Verträge mit Nathan de Medina, Philipp Strompf und Enrique Pena Zauner nicht verlängern. Die Zukunft von Stürmer Lion Lauberbach, den der Verein gern halten möchte, und Mittelfeldspieler Bryan Henning ist noch offen.

Die Leihspieler Manuel Wintzheimer (1. FC Nürnberg) und Mehmet Ibrahimi (RB Leipzig) werden zu ihren Stammvereinen zurückkehren. Ein Verbleib der bislang ebenfalls nur ausgeliehenen Filip Benkovic (Udinese Calcio) und Keita Endo (Union Berlin) ist unwahrscheinlich, aber noch nicht auszuschließen.