Bremen. Für die deutschen Seenotretter ist das Training auf einem Simulator in Bremen ein wichtiger Teil der Ausbildung. Jährlich finden rund 50 Kurse in dem Simulatorzentrum statt, an denen 500 bis 600 Personen teilnehmen, wie ein Sprecher der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sagte. Neben eigenen Einsatzkräften werden Marineflieger und Lotsen sowie Vertreter von Wasserschutzpolizei oder Bundespolizei geschult.

Für die deutschen Seenotretter ist das Training auf einem Simulator in Bremen ein wichtiger Teil der Ausbildung. Jährlich finden rund 50 Kurse in dem Simulatorzentrum statt, an denen 500 bis 600 Personen teilnehmen, wie ein Sprecher der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sagte. Neben eigenen Einsatzkräften werden Marineflieger und Lotsen sowie Vertreter von Wasserschutzpolizei oder Bundespolizei geschult.

Bis zu fünf Besatzungen gleichzeitig können auf simulierten Steuerständen von Seenotrettungskreuzern üben, wie im Verband auf See geholfen und nach Vermissten gesucht wird. „Wir lernen hier Kommunikation und Organisation“, sagte Kursleiter Benedikt Steffensen. Digital ließen sich solche Schiffsverbände leichter organisieren als auf See. Übungsziel sei das abgestimmte Agieren der Schiffe, die Kommunikation mit der Rettungsleitstelle in Bremen, mit anderen Behörden, mit eingesetzten Hubschraubern.