Hildesheim (dpa/lni). Ein ultraleichter Tragschrauber ist kurz nach dem Start in Hildesheim von einer Windböe zu Boden geworfen worden. Der Pilot des Fluggeräts sei bei dem Unfall am Montag leicht verletzt worden, sein Mitflieger nicht, teilte die Polizei mit. Die Maschine habe nach dem Start vom Flugplatz nur eine geringe Höhe erreicht. Beim Absturz sei sie beschädigt worden. Die Polizei vor Ort habe den Unfall aufgenommen, auch die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) sei in Kenntnis gesetzt worden.

Ein ultraleichter Tragschrauber ist kurz nach dem Start in Hildesheim von einer Windböe zu Boden geworfen worden. Der Pilot des Fluggeräts sei bei dem Unfall am Montag leicht verletzt worden, sein Mitflieger nicht, teilte die Polizei mit. Die Maschine habe nach dem Start vom Flugplatz nur eine geringe Höhe erreicht. Beim Absturz sei sie beschädigt worden. Die Polizei vor Ort habe den Unfall aufgenommen, auch die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) sei in Kenntnis gesetzt worden.

Tragschrauber oder Gyrokopter werden wie Kleinflugzeuge mit einem Propeller angetrieben. Sie haben aber auch einen Rotor, der sie im Fahrtwind nach oben zieht.