Bremen. Ole Werner stellt sich nach dem eingefahrenen Klassenverbleib von Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga auf eine anspruchsvolle zweite Erstliga-Saison unter seiner Regie ein. „Jeder Punkt wird auch im nächsten Jahr für uns hart erarbeitet sein. Wir werden nicht nächstes Jahr durch die Liga fliegen, ohne dass wir sehr außergewöhnlich arbeiten“, sagte der Trainer nach dem 1:1 (0:1) am vorletzten Spieltag gegen den 1. FC Köln.

Ole Werner stellt sich nach dem eingefahrenen Klassenverbleib von Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga auf eine anspruchsvolle zweite Erstliga-Saison unter seiner Regie ein. „Jeder Punkt wird auch im nächsten Jahr für uns hart erarbeitet sein. Wir werden nicht nächstes Jahr durch die Liga fliegen, ohne dass wir sehr außergewöhnlich arbeiten“, sagte der Trainer nach dem 1:1 (0:1) am vorletzten Spieltag gegen den 1. FC Köln.

Nach dem mühsam erarbeiteten Remis am Samstag zeigte sich der Coach sichtlich erleichtert, aber stimmte auch auf wichtige Weichenstellungen in den kommenden Wochen ein. Im Sommer müsse der Club einen „sehr guten Job machen müssen bei den Entscheidungen“, auch bei der Art und Weise, „wie wir uns als Mannschaft auf die neue Saison vorbereiten“.

„Es wird immer so sein in diesem Geschäft, dass man sehr, sehr nah bei 100 Prozent sein muss. Noch mal mehr, wenn vielleicht das Portemonnaie dir nicht allzu viele Fehler verzeiht“, sagte er hinsichtlich der begrenzten finanziellen Mittel des Clubs. Zum Abschluss der Saison treten die Hanseaten am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim 1. FC Union Berlin an.