Bremen. Die besten jungen Forschenden werden am Donnerstag zum 58. Bundeswettbewerb von „Jugend forscht“ in Bremen erwartet. Ab Freitag präsentieren 173 Talente aus ganz Deutschland in der ÖVB-Arena ihre Forschungsprojekte unter dem Motto „Mach Ideen groß!“, wie die Veranstalter mitteilten. Sie haben sich zuvor in Landeswettbewerben fürs Finale qualifiziert. Die mehr als 100 Projekte aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Technik umfassen Themen vom Umweltschutz bis zur Medizin.

Die besten jungen Forschenden werden am Donnerstag zum 58. Bundeswettbewerb von „Jugend forscht“ in Bremen erwartet. Ab Freitag präsentieren 173 Talente aus ganz Deutschland in der ÖVB-Arena ihre Forschungsprojekte unter dem Motto „Mach Ideen groß!“, wie die Veranstalter mitteilten. Sie haben sich zuvor in Landeswettbewerben fürs Finale qualifiziert. Die mehr als 100 Projekte aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Technik umfassen Themen vom Umweltschutz bis zur Medizin.

Mit dabei ist ein 17-Jähriger aus Berlin, der eine App entwickelte, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Alzheimer-Diagnose erleichtern soll. Drei Teilnehmer aus Schleswig-Holstein beschäftigten sich mit Roboterbienen, die die Bestäubung von Pflanzen übernehmen sollen. Zwei 20-jährige Bremer stellen ihr intelligentes Narkose-Überwachungssystem vor, das Anästhesisten entlasten könnte. Am Sonntag sollen die diesjährigen Gewinner gekürt werden.