Bremen (dpa/lni). Die Bremer FDP hat den 1. April zum Anlass genommen, vor dem Bremer Rathaus kurz vor der Bürgerschaftswahl mit einer Aktion auf Versäumnisse in der Bildungspolitik hinzuweisen. „Bremen erster Platz bei der Bildung. Stell dir vor, es wäre nicht 1. April“, stand auf einem Plakat, das die Partei vor dem Rathaus - dem Regierungssitz - aufstellte, wie auf Bildern auf Facebook zu sehen war. „Bremen ist seit Jahren Bildungsschlusslicht. Das liegt nicht an den Kindern, sondern an der aktuellen Politik“, kritisierte FDP-Spitzenkandidat Thore Schäck am Samstag in einer Mitteilung. Am 14. Mai ist Bürgerschaftswahl im Land.

Die Bremer FDP hat den 1. April zum Anlass genommen, vor dem Bremer Rathaus kurz vor der Bürgerschaftswahl mit einer Aktion auf Versäumnisse in der Bildungspolitik hinzuweisen. „Bremen erster Platz bei der Bildung. Stell dir vor, es wäre nicht 1. April“, stand auf einem Plakat, das die Partei vor dem Rathaus - dem Regierungssitz - aufstellte, wie auf Bildern auf Facebook zu sehen war. „Bremen ist seit Jahren Bildungsschlusslicht. Das liegt nicht an den Kindern, sondern an der aktuellen Politik“, kritisierte FDP-Spitzenkandidat Thore Schäck am Samstag in einer Mitteilung. Am 14. Mai ist Bürgerschaftswahl im Land.

Die regierende Bremer SPD hatte für Samstag auch Wahlkampfaktionen angekündigt. Geplant ist, dass der Generalsekretär der Bundespartei, Kevin Kühnert, in Bremen unter anderem mit Bürgermeister Andreas Bovenschulte Tür-zu-Tür-Wahlkampf macht, wie aus einer Mitteilung der SPD hervorgeht.