Strafe für Pyro-Vergehen: Werder muss 61.000 Euro zahlen
Bundesliga
Strafe für Pyro-Vergehen: Werder muss 61.000 Euro zahlen
Bremens Fans brennen Pyrotechnik ab.
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Bundesligist Werder Bremen muss wegen Vergehen seiner Fans eine Geldstrafe in Höhe von 61.000 Euro zahlen. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch bekannt gab, verurteilte das DFB-Sportgericht den Club, weil Anhänger der Hanseaten vor Beginn der Bundesliga-Partie beim 1. FC Köln am 21. Januar mindestens 20 Bengalische Feuer gezündet und zwölf Raketen in die Luft geschossen hatten. Während der zweiten Halbzeit des Spiels, das die Bremer 1:7 am Ende verloren, brannten Werder-Anhänger laut DFB mindestens fünf weitere pyrotechnische Gegenstände ab. Der Verein hat der Entscheidung zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
Bremen/Frankfurt. Bundesligist Werder Bremen muss wegen Vergehen seiner Fans eine Geldstrafe in Höhe von 61.000 Euro zahlen. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch bekannt gab, verurteilte das DFB-Sportgericht den Club, weil Anhänger der Hanseaten vor Beginn der Bundesliga-Partie beim 1. FC Köln am 21. Januar mindestens 20 Bengalische Feuer gezündet und zwölf Raketen in die Luft geschossen hatten. Während der zweiten Halbzeit des Spiels, das die Bremer 1:7 am Ende verloren, brannten Werder-Anhänger laut DFB mindestens fünf weitere pyrotechnische Gegenstände ab. Der Verein hat der Entscheidung zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
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