Bremen/Frankfurt. Bundesligist Werder Bremen muss wegen Vergehen seiner Fans eine Geldstrafe in Höhe von 61.000 Euro zahlen. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch bekannt gab, verurteilte das DFB-Sportgericht den Club, weil Anhänger der Hanseaten vor Beginn der Bundesliga-Partie beim 1. FC Köln am 21. Januar mindestens 20 Bengalische Feuer gezündet und zwölf Raketen in die Luft geschossen hatten. Während der zweiten Halbzeit des Spiels, das die Bremer 1:7 am Ende verloren, brannten Werder-Anhänger laut DFB mindestens fünf weitere pyrotechnische Gegenstände ab. Der Verein hat der Entscheidung zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Bundesligist Werder Bremen muss wegen Vergehen seiner Fans eine Geldstrafe in Höhe von 61.000 Euro zahlen. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch bekannt gab, verurteilte das DFB-Sportgericht den Club, weil Anhänger der Hanseaten vor Beginn der Bundesliga-Partie beim 1. FC Köln am 21. Januar mindestens 20 Bengalische Feuer gezündet und zwölf Raketen in die Luft geschossen hatten. Während der zweiten Halbzeit des Spiels, das die Bremer 1:7 am Ende verloren, brannten Werder-Anhänger laut DFB mindestens fünf weitere pyrotechnische Gegenstände ab. Der Verein hat der Entscheidung zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.