Berlin. Auch die Züge der Nordwestbahn stehen am kommenden Montag wegen des bundesweiten Warnstreiks im Verkehrssektor komplett still. Das Unternehmen teilte am Freitagabend mit, dass es ebenfalls von den Arbeitsniederlegungen betroffen ist, zu denen die Gewerkschaft Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) aufgerufen hatten. „Sämtliche Züge fallen somit aus“, heißt es weiter. Aktuell arbeite die Nordwestbahn an der Umsetzung ihres Notfallkonzepts. Vorgesehen sei ein Ersatzverkehr durch Busse. Ob und welche Verbindungen damit ersetzt werden können, ist demnach noch offen.

Auch die Züge der Nordwestbahn stehen am kommenden Montag wegen des bundesweiten Warnstreiks im Verkehrssektor komplett still. Das Unternehmen teilte am Freitagabend mit, dass es ebenfalls von den Arbeitsniederlegungen betroffen ist, zu denen die Gewerkschaft Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) aufgerufen hatten. „Sämtliche Züge fallen somit aus“, heißt es weiter. Aktuell arbeite die Nordwestbahn an der Umsetzung ihres Notfallkonzepts. Vorgesehen sei ein Ersatzverkehr durch Busse. Ob und welche Verbindungen damit ersetzt werden können, ist demnach noch offen.

Die Nordwestbahn betreibt eigenen Angaben zufolge 13 Linien in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen - unter anderem in Oldenburg, Osnabrück, Bielefeld, Paderborn und Göttingen.

Verdi und EVG haben für Montag zu einem bundesweiten Warnstreik im Verkehrssektor aufgerufen. Betroffen sind der Fern- und Regionalverkehr auf der Schiene, nahezu sämtliche deutsche Flughäfen, Wasserstraßen und Häfen sowie die Autobahngesellschaft, wie beide Gewerkschaften am Donnerstag in Berlin mitteilten.

Die Deutsche Bahn kündigte an, den gesamten Fernverkehr einstellen zu müssen. Auch im Regionalverkehr werde „größtenteils kein Zug fahren“, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Neben der Deutschen Bahn und der Nordwestbahn sind laut EVG unter anderem Transdev, AKN, Osthannoversche Eisenbahnen, erixx, vlexx, eurobahn sowie Die Länderbahn betroffen.