Braunschweig (dpa/lni). Die Polizei Braunschweig hat nach eigenen Angaben schon vor dem zweimal unterbrochenen Fußball-Niedersachsen-Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 (1:0) am vergangenen Sonntag große Mengen an Pyrotechnik aus dem Verkehr gezogen. Nach einer Mitteilung von Mittwoch wurden bei den Kontrollen vor der Partie unter anderem 102 Bengalfackeln, 30 Rauchtöpfe und sieben Fallschirmsignalraketen sichergestellt. „Diese Funde belegen, welches Gefahrenpotenzial die Gesamtsituation an diesem Tag ausgemacht hat“, heißt es in der Mitteilung.

Die Polizei Braunschweig hat nach eigenen Angaben schon vor dem zweimal unterbrochenen Fußball-Niedersachsen-Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 (1:0) am vergangenen Sonntag große Mengen an Pyrotechnik aus dem Verkehr gezogen. Nach einer Mitteilung von Mittwoch wurden bei den Kontrollen vor der Partie unter anderem 102 Bengalfackeln, 30 Rauchtöpfe und sieben Fallschirmsignalraketen sichergestellt. „Diese Funde belegen, welches Gefahrenpotenzial die Gesamtsituation an diesem Tag ausgemacht hat“, heißt es in der Mitteilung.

Trotzdem wurde noch so viel Pyrotechnik in das Stadion gebracht und abgebrannt, dass die Partie in der ersten Halbzeit zweimal unterbrochen werden musste. Aus dem Fanblock der Hannoveraner wurden zudem mehrfach Feuerwerkskörper in einen Tribünenblock mit Braunschweiger Anhängern geschossen.

Wie die Polizei weiter mitteilte, wurden zahlreiche Strafverfahren eingeleitet und vorliegende Videoaufzeichnungen ausgewertet. Die Verantwortlichen von Eintracht Braunschweig haben Geschädigte und Zeugen aufgerufen, sich zu melden.