Bremen (dpa/lni). Es ist das Ende einer Tradition: Die 479. Schaffermahlzeit im Bremer Rathaus wird erstmals in der Geschichte des Brudermahls von einer Frau als Schafferin mitausgerichtet. Unternehmerin Janina Marahrens-Hashagen organisiert und bezahlt die Feier am 10. Februar 2023 zusammen mit zwei männlichen Kollegen. „Es ist eine große Ehre, die Schaffermahlzeit mitgestalten zu können“, sagte Marahrens-Hashagen. Die Schaffermahlzeit ist eine der traditionsreichsten Veranstaltungen in Deutschland. „Für Bremen ist sie die größte Netzwerkveranstaltung“, sagte sie.

Es ist das Ende einer Tradition: Die 479. Schaffermahlzeit im Bremer Rathaus wird erstmals in der Geschichte des Brudermahls von einer Frau als Schafferin mitausgerichtet. Unternehmerin Janina Marahrens-Hashagen organisiert und bezahlt die Feier am 10. Februar 2023 zusammen mit zwei männlichen Kollegen. „Es ist eine große Ehre, die Schaffermahlzeit mitgestalten zu können“, sagte Marahrens-Hashagen. Die Schaffermahlzeit ist eine der traditionsreichsten Veranstaltungen in Deutschland. „Für Bremen ist sie die größte Netzwerkveranstaltung“, sagte sie.

Die Bremerin sollte auf Wunsch der Stiftung Haus Seefahrt eigentlich schon 2022 als erste Schafferin aktiv werden, das Festmahl fiel aber coronabedingt aus. Für Marahrens-Hashagen steht fest, dass ab jetzt Frauen zum Bild der Traditionsveranstaltung gehören. Auch im nächsten Jahr wird mit der Bremer Unternehmerin Heidi Armbruster-Domeyer eine der drei Schaffer eine Frau sein.