Hannover. Stefan Leitl hat öffentliche Erwartungen hinsichtlich eines Aufstiegs von Hannover 96 in dieser Saison gedämpft. „Ich spreche nicht vom Aufstieg. Das klingt jetzt vielleicht nicht sexy genug für den ein oder anderen“, sagte der Trainer des Fußball-Zweitligisten am Freitag. Oben-Dran-Bleiben bedeute für Leitl, das Ziel zu erreichen, die Saison als eine der besten sechs, sieben Mannschaften zu beenden. Derzeit belegt 96 den siebten Tabellenrang.

Stefan Leitl hat öffentliche Erwartungen hinsichtlich eines Aufstiegs von Hannover 96 in dieser Saison gedämpft. „Ich spreche nicht vom Aufstieg. Das klingt jetzt vielleicht nicht sexy genug für den ein oder anderen“, sagte der Trainer des Fußball-Zweitligisten am Freitag. Oben-Dran-Bleiben bedeute für Leitl, das Ziel zu erreichen, die Saison als eine der besten sechs, sieben Mannschaften zu beenden. Derzeit belegt 96 den siebten Tabellenrang.

Nach dem 1:3 in der Vorwoche gegen den 1. FC Kaiserslautern wollen die Niedersachsen beim FC St. Pauli am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) eine Reaktion zeigen. „Das bedeutet für uns, dass wir natürlich nach Hamburg fahren, um zu gewinnen“, sagte Leitl.

Bis auf Mittelfeldspieler Antonio Foti stehen Leitl alle Spieler zur Verfügung. Im ausverkauften Millerntor-Stadion feiert Hürzeler sein Zweitliga-Heimdebüt als Cheftrainer des FC St. Pauli. Der 29-Jährige soll den Tabellenzehnten wieder in sichere Tabellenregionen bringen. „Ich finde schon, dass man von einem Duell auf Augenhöhe sprechen kann“, meinte Leitl hinzu und lobte die Qualität und Spielanlage der Hamburger.